Caracas (dpa) - Nach der Aufkündigung der diplomatischen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten hat der venezolanische Präsident Nicolás Maduro den US-Diplomaten bis zum Sonntag Zeit gegeben, das südamerikanische Land zu verlassen. US-Außenminister Mike Pompeo konterte, die Anweisungen des ...

Kommentare

(11) flowII · 24. Januar 2019
gerd s. der war doch massiv in der falschen partei
(10) k293295 · 24. Januar 2019
@9: Köhler (CDU) wurde Bundespräsident unter Schröder (rot-grün). Das war 2004.
(9) flowII · 24. Januar 2019
fuer D ist das doch theorie ... oder gabs schonmal einen oppositiensbundespraesidenten? ich bin erst seit 1990 angestellter der brd gmbh ... :kicha:
(8) k293295 · 24. Januar 2019
@7: Das hat nix mit Koalition oder Opposition zu tun. In den USA werden Präsi & Vize zusammen gewählt, aber der/die Präsi des Repräsentantenhauses wird getrennt gewählt, kann also Opposition sein, muss aber nicht. Das gilt so auch für Deutschland sehr ähnlich. Und in Venezuela werden Präsi & Parlament halt auch getrennt gewählt. Völlig normal soweit. Das venezolanische Parlament meint, Maduro wäre nicht rechtmäßig gewählt, und da lilegt der Hase im Pfeffer.
(7) k49782 · 24. Januar 2019
@6 Naja es ging ja auch eher darum das überhaupt jemand hinter dem Präsidenten/Kanzler sich einfach selbst ernennt. Denn m.E. ist Maduro ja nicht wech oder verhindert. Mir ist durchaus klar das in den betreffenden Ländern ein paar "Koalitionspartner" noch vor der Opposition zwischen geschalten sind. Warum das wohl so ist? ;)
(6) k293295 · 24. Januar 2019
@4: Wenn ich Dich da mal korrigieren darf: In Venezuela ist lt. dortiger Verfassung nach dem Ausfall des Präsidenten der Parlamentspräsident erster Nachfolger. In den USA wäre bei selbigem Ausfall der Vizepräsident und erst, wenn der auch noch ausfällt, die Präsidentin des Repräsentantenhauses dran. In Deutschland kommt nach dem Bundespräsidenten der Präsident des BundesRATS und dann der Präsident des BundesTAGS. Für die Kanzlerin springt der Vizekanzler ein und dann der dienstälteste Minister.
(5) k49782 · 24. Januar 2019
Aber nachdem Syrien nicht wirklich Krieg spielen will mit den USA, der Iran auch kein Interesse hat (und lieber gegen SA vorgeht), und dann auch noch der Nordkoreaner nicht spielen will. War doch fast klar das nun entweder ein LATAM-Staat oder afrik. Staat herhalten muss, wobei Afrika bleibt ja weiterhin unbedeutend da dort gut mit Geldzahlungen Diktatoren, ähm blühende Demokratie erkauft werden können.
(4) k49782 · 24. Januar 2019
@3 Der war gut. :) - Sagen wir aber mal die "nicht kooperationswillig" sind oder anders gesagt "unsere Marktgedanken" nicht teilen. ;) Wie sich wohl Staaten im "Westen" verhalten würden, wenn der Bundestagspräsident plötzlich Bundeskanzler sich nennt, oder gar die Opposition ans Werk geht. Oder in den USA die Vorsitzende des Repräsentatenhaus sich zur Präsidentin ernennt?
(3) flowII · 24. Januar 2019
scheisse das immer sozialisten und islamisten unsere rohstofflaender besetzen ... dann haben sie nix anderes verdient als unsere demokratie
(2) ausiman1 · 24. Januar 2019
Dann hoffen wir das es nicht zu blutigen Bürgerkrieg kommt und viele Unschuldige Ihr Leben lassen müssen.
(1) Tommys · 23. Januar 2019
Die Einflussnahme der USA auf andere Staaten ist unübersehbar .... allerdings haben sie eine schlechte Bilanz mit Umstürzen in Südamerika in <link> US-Bilanz: 20 Umstürze und 1,5 Millionen Tote in Lateinamerika seit 1945.......
 
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