Berlin (dpa) - Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer stellt Bedingungen für ein für heute angedachtes Treffen mit den Spitzen von CDU und SPD zum Fall Maaßen. Es werde erst ein Treffen der Parteivorsitzenden geben, wenn er wisse, was die Forderungen der SPD seien und wie eine Einigung ...

Kommentare

(6) flowII · 23. September 2018
kann man beamte eigentlich abmahnen.oO
(5) Mehlwurmle · 23. September 2018
Jeder Arbeitnehmer wünscht sich doch, dass der Chef bei Anschuldigungen erstmal hinter einem steht. Von daher macht es Seehofer aus Mitarbeitersicht richtig. Das die Menschen, welche die Anschuldigungen erheben dann Zeter und Mordio schreien ist auch normal. Ob man Maaßen mag oder nicht, er hat bisher nichts getan, was gegen seine Amtspflichten verstößt. Wenn man ihm entsprechendes nachweisen kann, dann muss er natürlich sofort weg.
(4) flowII · 23. September 2018
vielleicht hat herr seehofer eine leseschwaeche, dann mus man ihm das eben erklaeren, was er selber nicht aufloesen kann...
(3) flowII · 23. September 2018
Dies gilt allen voran für Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), den vor dem Hintergrund des Streits um seinen Umgang mit Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen nur noch 28 Prozent der Bürgerinnen und Bürgern für eine gute Besetzung halten – nach 39 Prozent im April. 59 Prozent sagten, Seehofer sei als Innenminister eine schlechte Wahl.
(2) k293295 · 23. September 2018
Das Lösungsszenario ist ganz einfach die Entlassung des Horst Seehofers aus dem Amt des Bundesinnenministers. Da braucht Seehofer nicht teilzunehmen, das hat er einfach hinzunehmen. Sein nächster Termin hat beim Bundespräsidenten zu sein, wo er seine Entlassungsurkunde entgegen nimmt.
(1) flowII · 23. September 2018
das ziel ist doch probleme zu beseitigen. was versteht denn herr seehofer nicht. .oO
 
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