Berlin (dpa) - Bundesaußenminister Heiko Maas sieht einen «dringenden Handlungsbedarf» zur Verbesserung der schwer angeschlagenen Beziehungen zu den USA. «Die transatlantischen Beziehungen sind außerordentlich wichtig, sie bleiben wichtig und wir arbeiten auch dafür, dass sie eine Zukunft haben. ...

Kommentare

(16) k33620 · 28. Juni 2020
Und das ist neu, weil?
(15) Redigel · 28. Juni 2020
Ich mag Donalds Wählerschaft, die sind klar strukturiert und steuerbar <link>
(14) gianna-nova · 28. Juni 2020
Und dann haben wir auch nocheine Frau an der Spitze, kommt beim Donald gar nicht gut. Wir könnten ihm natürlich ein paar Milliarden zukommen lassen. Ansonsten glaube ich, hilft nur abwarten, bis der Donald wieder weg ist.
(13) Redigel · 28. Juni 2020
@12: Ok, zugegeben das Verhältnis ist dort eigentlich wie immer. Aber mal schauen, wenn Pompeo geht, kann der nächste Außenminister Dennis Rodman vielleicht was bewegen. Amerikanische Politik ist derzeit schwer zu ertragen... reinster Slapstick
(12) Pontius · 28. Juni 2020
@11 Ich dachte der Stress mit Südkorea ist nur ein Hilferuf nach Aufmerksamkeit von Donnie. Nachdem es keinen Great Deal gab, war doch Eiszeit angesagt.
(11) Redigel · 28. Juni 2020
@10: Nordkorea hat wieder Stress mit Südkorea, aber Donald hat ein ausgezeichnetes Verhältnis zu Kim ^^ Der schreibt so liebe Briefe ^^
(10) Pontius · 28. Juni 2020
@9 Die Beziehung zu Nordkorea hat sich verbessert? Die kleine "Hochphase" ist doch schon wieder längst vorbei.
(9) Redigel · 28. Juni 2020
Die Beziehungen zu den USA haben sich doch für nahezu alle Länder dieses Planeten verschlechtert. Wenige Ausnahmen wie Brasilien oder Nordkorea kann man dabei vernachlässigen. Wir befinden uns also in bester Gesellschaft.
(8) Pontius · 28. Juni 2020
@6 So gespalten wie Europa ist, wird das nichts. @7 Erfolg kann es nur geben, wenn es von beiden Seiten gewollt ist. Im Endeffekt spekulieren aktuell wohl alle auf Trumps Abwahl.
(7) k432593 · 28. Juni 2020
Na, wenn er jetzt plötzlich einen dringenden Handlungsbedarf sieht, dann soll er man mal anfangen zu handeln. Immerhin gehört das zu seinen Aufgaben. Dann soll er uns mal mit Erfolgen überraschen ....
(6) Monika1954 · 28. Juni 2020
Die Europäer müssen mal zu einer einheitlichen Linie gegenüber Trump finden!
(5) zahlenfee · 28. Juni 2020
Solange ein gewisses Trumpeltier dort regiert, wird es mit vielen Staaten nicht mehr so gehen, wie es war. Es wurde viel Gutes zertreten und der Neuaufbau wird lange dauern. Man sollte momentan einfach die Füße stillhalten und abwarten. Ich glaube nicht an eine Wiederwahl.
(4) Wolle04 · 28. Juni 2020
ach er will 10.000 aus Deutschland abziehen ? Da sag ich nur: Ami go home
(3) Urxl · 28. Juni 2020
Mit dem Vollpfosten im Weißen Haus wird das auch nicht besser. Selten hat die Schuld an einer Beziehungsverschlechterung so deutlich auf einer Seite gelegen.
(2) Krooni · 28. Juni 2020
es ist schon seit Jahren oder Jahrzehnten "dringend"...
(1) knueppel · 28. Juni 2020
"Seit dem Amtsantritt Trumps vor dreieinhalb Jahren haben sich die Beziehungen Deutschlands und der EU zu den USA drastisch verschlechtert." - Wer da Schuld in Europa sucht, kann sie schlicht nicht alle haben.
 
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