Und dann haben wir auch nocheine Frau an der Spitze, kommt beim Donald gar nicht gut. Wir könnten ihm natürlich ein paar Milliarden zukommen lassen. Ansonsten glaube ich, hilft nur abwarten, bis der Donald wieder weg ist.
@12: Ok, zugegeben das Verhältnis ist dort eigentlich wie immer. Aber mal schauen, wenn Pompeo geht, kann der nächste Außenminister Dennis Rodman vielleicht was bewegen. Amerikanische Politik ist derzeit schwer zu ertragen... reinster Slapstick
@11 Ich dachte der Stress mit Südkorea ist nur ein Hilferuf nach Aufmerksamkeit von Donnie. Nachdem es keinen Great Deal gab, war doch Eiszeit angesagt.
Die Beziehungen zu den USA haben sich doch für nahezu alle Länder dieses Planeten verschlechtert. Wenige Ausnahmen wie Brasilien oder Nordkorea kann man dabei vernachlässigen. Wir befinden uns also in bester Gesellschaft.
@6 So gespalten wie Europa ist, wird das nichts. @7 Erfolg kann es nur geben, wenn es von beiden Seiten gewollt ist. Im Endeffekt spekulieren aktuell wohl alle auf Trumps Abwahl.
Na, wenn er jetzt plötzlich einen dringenden Handlungsbedarf sieht, dann soll er man mal anfangen zu handeln. Immerhin gehört das zu seinen Aufgaben. Dann soll er uns mal mit Erfolgen überraschen ....
Solange ein gewisses Trumpeltier dort regiert, wird es mit vielen Staaten nicht mehr so gehen, wie es war. Es wurde viel Gutes zertreten und der Neuaufbau wird lange dauern. Man sollte momentan einfach die Füße stillhalten und abwarten. Ich glaube nicht an eine Wiederwahl.
Mit dem Vollpfosten im Weißen Haus wird das auch nicht besser. Selten hat die Schuld an einer Beziehungsverschlechterung so deutlich auf einer Seite gelegen.
"Seit dem Amtsantritt Trumps vor dreieinhalb Jahren haben sich die Beziehungen Deutschlands und der EU zu den USA drastisch verschlechtert." - Wer da Schuld in Europa sucht, kann sie schlicht nicht alle haben.