Berlin (dpa) - Die Bundeswehr bleibt nach den Worten von Bundesaußenminister Heiko Maas nicht im Irak, wenn die Regierung in Bagdad das nicht will. «Es gibt keinen Staat, der Mitglied der Anti-IS-Koalition ist, der im Irak bleiben wird, wenn man dort nicht erwünscht ist», sagte der SPD-Politiker im ...

Kommentare

(7) MNietmann1 · 07. Januar 2020
@2 sehr unpassender Kommentar und eine Beleidigung. @3 Danke, hab es nun auch verstanden.
(6) k49782 · 07. Januar 2020
@4 Ja wer macht denn dann aber die Scheißarbeit für die armen Amerikaner, damit die munter weiter rumballern können was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Als "Vasallenstaat" hat man halt so seine Funktionen...oder? *kannSpurenvonSarkasmusenthalt en* @5 Welchen Ruf gibt es denn aus den angrenzenden Ländern? Nicht einmal die Syrer haben gerufen. Es ist doch viel mehr, wo laden wir uns selbst ein. Oder werden eingeladen, von einer nichteingeladenen Person = USA?
(5) k293295 · 07. Januar 2020
@4: Wenn man uns ruft, sollten wir kommen. Der Ruf muss aber ehrlich sein.
(4) Joywalle · 07. Januar 2020
Die haben auch in umliegenden Ländern nix verloren.
(3) Troll · 07. Januar 2020
@1 Da überschneiden sich Zuständigkeiten. Wir sind dort nicht im Krieg, sondern aufgrund von einer Zusammenarbeit mit dem Irak. Wieweit Deutschland mit anderen Ländern zusammenarbeitet ist durchaus auch Aufgabe des Außenministers. Und da er nun einmal gestern im heutejournal interviewt wurde, hat er die entsprechende Auskunft erteilt. Und es ist ja klar. Wenn Bagdad jetzt nicht mehr will, gibt es keinen Grund, das durchzusetzen. Die Kräfte werden jetzt erst einmal in umliegende Länder verlegt.
(1) MNietmann1 · 07. Januar 2020
Ist der Maas jetzt Verteidigungsminister?
 
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