Allerdings kann ich den Verbraucher auch nicht verstehen. Die Diesel Verkäufe sind nur um 13% zurück gegangen. Und einen VW würde ich im Leben nicht mehr kaufen.
Auch das mit dem Wertverlust der hinzunehmen sei ist nicht nach meinem Rechtsempfinden. Wenn ich geschädigt werde habe ich Anspruch auf Schadenersatz. Man muss sich das nur mal vorstellen. Nach dem Dieselskandal wurde gejammert, dass VW fast die Existenz bedroht sei. 1 Jahr später schrieben sie schon wieder schwarze Zahlen. Und jetzt wird rein gar nichts gemacht, dass die Schuldigen zur Kasse gebeten. Eine seltsame Rechsprechung.
Die Industrie hat es durch Betrug verbockt. Also muss diese auch die Kosten für Umrüstungen übernehmen. Die Gewinne stecken die Piechs und Quandts gerne ein aber die Kosten, dann sollen die auch mal für ihre verursachten Kosten eintreten.
"Die Autofahrer dürfen nicht die Zeche zahlen …" Mich würde interessieren, ob dieser Minister überhaupt fähig und in der Lage ist, sich im (Auto-)Lobbyisten-Biotop im BT durchzusetzen? Denn die Aufsichtsratsvorsitzenden der Autoindustriekonzerne handeln ausschließlich im Interesse ihrer Aktionäre … und über die markigen (Blah-Blah-)Worte des Bundesjustizministers machen sie sich doch keine Sorgen … Dafür haben sie ja dann die GroKo-(Lobbyisten-)Vertreter im BT …
Aber es sollten nicht nur Autos nachgerüstet werden sondern auch Bahnen und Schiffe denn diese Pusten eine sehr grosse menge Dreck in die luft.Ausserdem sollte man wenn die Autofahrer belastet werden diese als ausgleich in der gleichen hohe von der KFZ steuer befreien,die Autofahrer die sich aus Finaziellen gründen keine umrüstung leisten können sollten von den Banken einen Zinslosen Kredit mit kleinen Raten erhalten oder von der Autoindustrie.