Berlin (dts) - Nach dem Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hat der für Verbraucherschutz zuständige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eine Entlastung der Autofahrer bei technischen Nachrüstungen gefordert. "Die Autofahrer dürfen nicht die Zeche zahlen für das Versagen der Autobranche", ...

Kommentare

(10) Dackelmann · 28. Februar 2018
@5 sie werden aber nicht nachrüsten und alles auf den Autofahrer abwimmeln wie immer und unsere Politiker werden es auch noch schön reden.
(9) lutwin52 · 28. Februar 2018
Allerdings kann ich den Verbraucher auch nicht verstehen. Die Diesel Verkäufe sind nur um 13% zurück gegangen. Und einen VW würde ich im Leben nicht mehr kaufen.
(8) lutwin52 · 28. Februar 2018
Auch das mit dem Wertverlust der hinzunehmen sei ist nicht nach meinem Rechtsempfinden. Wenn ich geschädigt werde habe ich Anspruch auf Schadenersatz. Man muss sich das nur mal vorstellen. Nach dem Dieselskandal wurde gejammert, dass VW fast die Existenz bedroht sei. 1 Jahr später schrieben sie schon wieder schwarze Zahlen. Und jetzt wird rein gar nichts gemacht, dass die Schuldigen zur Kasse gebeten. Eine seltsame Rechsprechung.
(7) magicm247 · 28. Februar 2018
Die Industrie hat es durch Betrug verbockt. Also muss diese auch die Kosten für Umrüstungen übernehmen. Die Gewinne stecken die Piechs und Quandts gerne ein aber die Kosten, dann sollen die auch mal für ihre verursachten Kosten eintreten.
(6) k490613 · 28. Februar 2018
"Die Autofahrer dürfen nicht die Zeche zahlen …" Mich würde interessieren, ob dieser Minister überhaupt fähig und in der Lage ist, sich im (Auto-)Lobbyisten-Biotop im BT durchzusetzen? Denn die Aufsichtsratsvorsitzenden der Autoindustriekonzerne handeln ausschließlich im Interesse ihrer Aktionäre … und über die markigen (Blah-Blah-)Worte des Bundesjustizministers machen sie sich doch keine Sorgen … Dafür haben sie ja dann die GroKo-(Lobbyisten-)Vertreter im BT …
(5) Nicole82 · 28. Februar 2018
@3 ,wieso kleine Raten und zinslosen Kredit?Die Autobauer müssen nachrüsten.Ohne Wenn und Aber.Wie @1 , schon schrieb und das kostenlos
(4) gunty · 28. Februar 2018
Bei der Automobilindustrie wird gewerbsmässiger Betrug nicht verfolgt und die Betrogenen sollen auch noch zahlen??? Wie krank ist das denn??
(3) Dackelmann · 28. Februar 2018
Aber es sollten nicht nur Autos nachgerüstet werden sondern auch Bahnen und Schiffe denn diese Pusten eine sehr grosse menge Dreck in die luft.Ausserdem sollte man wenn die Autofahrer belastet werden diese als ausgleich in der gleichen hohe von der KFZ steuer befreien,die Autofahrer die sich aus Finaziellen gründen keine umrüstung leisten können sollten von den Banken einen Zinslosen Kredit mit kleinen Raten erhalten oder von der Autoindustrie.
(2) ChrisuAlex · 28. Februar 2018
Das finde ich sehr Makaber warum soll denn der Autofahrer schon wieder führ die fehler anderer bezahlen ?
(1) lutwin52 · 28. Februar 2018
Entlasten? Freistellen! Den Autofahrer trifft überhaupt keine Schuld. Also soll er 0 Cent bezahlen.
 
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