Luxemburg (dpa) - Luxemburg betritt Neuland. Als erstes Land in Europa will das Großherzogtum Cannabis legalisieren. Wie genau nach welchem Modell - das ist aber noch offen. Eine Arbeitsgruppe sei derzeit dabei, Fragen zu analysieren und erste Schritte der Vorbereitung zu machen, hieß es aus dem ...

Kommentare

(23) Aalpha · 25. April 2019
@20 schau dir das Diagramm mal an: <link> Und dieses Video sollte auch gut geeignet sein: <link>
(22) Aalpha · 25. April 2019
@20 Der Verbot von Drogen stärkt den Schwarzmarkt. In der Prohibitionszeit wurde dann auch kein (kaum) Bier geschmuckelt, sondern gleich das Hochprozentige. Bei Cannabis ist es auch zu erkennen. Wenn wir es demnächst nicht legalisieren, brauchen wir uns über Cannabis mit mehr als 50% THC gehalt nicht wundern. Und statt einen regulierten Markt anzubieten, es zu verbieten, bekommen es dann die gefährdeten Personen(Kinder) in die Finger. Schau dir Portugal an, wie die das Drogenproblem bewältigten!
(21) FichtenMoped · 25. April 2019
Was hat Prohibition in den USA gebracht? Wie sieht es mit dem Genuss von Alkohol in den Ländern aus, in denen der Verkauf stark reguliert ist, wie z.B. Norwegen und Schweden? Einfach alles verbieten was den Volkskörper schädigen könnte, oder wie? ... am besten auch gleich den gesellschaftlichen Pluralismus.
(20) deBlocki · 25. April 2019
@17 Der Punkt ist ja folgendes: der häufige und regelmäßige Gebrauch von Cannabis macht dumm - wissenschaftlich belegt. Ebenso zerstört der häufige und regelmäßige Gebrauch von Alkohol den Körper. Ich sehe in keinem von beidem, was weniger schlimm ist. Also wieso dann nicht Alkohol verbieten statt Drogen freizugeben?!
(19) tastenkoenig · 25. April 2019
es ergibt irgendwie wenig Sinn, Gelegenheitstrinker mit Vollzeitkiffern oder umgekehrt zu vergleichen
(18) k293295 · 25. April 2019
@17: Nein, ich hab nicht jeden, der gelegentlich trinkt, als Alkoholiker bezeichnet. Es gibt ca. 1,3 Mio. Alkoholiker in Deutschland, aber ganz sicher trinken weit mehr als 1,3 Mio. Deutsche gelegentlich Alkohol. Für mich sind Gelegenheitskiffer keine Junkies, wer aber täglich dauerbekifft ist, muss sich über ein versautes Abi nicht wundern - das müsste ein Alk-süchtiger Schüler sich aber auch nicht.
(17) deBlocki · 25. April 2019
@16 Im Grunde schon. Denn die damaligen Kiffer waren nicht nur gelegentlich high - deswegen auch kein "Gelegenheit" davor... die Gelegenheits-Trinker waren dagegen aber nicht 24/7 betrunken... aber hier wird irgendwie jeder als Alkoholiker (als Süchtiger) betitelt, der überhaupt Alkohol trinkt. Ist dann jeder, der auch nur ab und zu mal kifft, direkt ein Junkie?
(16) k293295 · 25. April 2019
@15: Den Unterschied kenn ich sehr wohl, er geht aus deinem Kommentar #12 aber nicht hervor.
(15) deBlocki · 25. April 2019
@14 Es gibt in der Tat Unterschiede, aber ich muss dir doch wohl nicht den Unterschied zwischen Gelegenheit und Süchtigem erklären oder?!
(14) k293295 · 25. April 2019
@12: Wann haben die Kiffer angefangen zu kiffen? Wann haben die Alkis angefangen zu saufen? Wenn du von Gelegenheitstrinkern sprichst: Gab es denn GelegenheitsKIFFER? Wer täglich besoffen ist, schafft auch kein Abitur.
(13) FichtenMoped · 25. April 2019
@12: Das sind bedauerliche Einzelfälle. Es gab in meinem Jahrgang auch Leute, die weder gekifft noch Alkohol konsumiert haben und trotzdem durchs Abi gerasselt sind. Einer der gekifft hat, hat sein Abi mit ∅1,1 gemacht.
(12) deBlocki · 25. April 2019
@11 Die Kiffer aus unserem Jahrgang haben ihr Abitur nicht geschafft, die Gelegenheits-Trinker schon - so viel dazu ;)
(11) k293295 · 25. April 2019
@10: Die Beatles, die Rolling Stones, Pink Floyd, Led Zeppelin und Black Sabbath waren bei ihren legendären Aufnahmen nicht besoffen, wohl aber hochgradig bekifft. Soviel zu "Cannabis macht dumm". Niemand, der noch alle seine fünf Sinne beisammen hat, kann kiffende 14-jährige wollen, genausowenig wie saufende 14-jährige. Und bekiffte Autofahrer sind genauso von Übel wie besoffene Autofahrer.
(10) deBlocki · 25. April 2019
@7 Man kann Cannabis ja in einer Form legalisieren, die nichts mit dem jetzt verbotenen Cannabis gemein hat... also keine Droge ist... Oder man verbietet einfach Alkohol. Dass Cannabis dumm macht und Alkohol auch nicht besonders förderlich für die Gesundheit ist, sollte jedem klar sein...
(9) k293295 · 25. April 2019
@8: Dann hätte ich von Milliarden Kindern geschrieben.
(8) deBlocki · 25. April 2019
@7 Wenn wirklich ausnahmslos jeder Kiffer lustig und jeder Alkoholiker ein Schläger wäre, dann würde das wohl ziehen...
(7) k293295 · 25. April 2019
Wäre Cannabis legal und Alkohol verboten, hätten Millionen von Kindern Erfahrungen mit kichernden, verfressenen Vätern statt mit prügelnden Familientyrannen.
(6) Aalpha · 25. April 2019
@4 Immer noch besser als wenn die Narkomanen hier saufen.
(5) Aalpha · 25. April 2019
Nicht zu vergessen ist, dass die Mortler(CSU) auch noch aus einer Brauerei-Familie stammt. Klingt schon verlogen, wenn man weiß, dass sich Alkohol und Cannabis nicht vertragen. Die Gesundheit der Bürger ist diesen Politikern doch egal. Zumal durch den Schwarzmarkt gerade Kinder damit leichter in Kontakt kommen.
(4) O.Ton · 25. April 2019
Fährt dann nach LUX zu kiffen, ihr Narkomane. Jute Reise!
(3) k293295 · 25. April 2019
@2: Das ist der selbe Unfug wie Mortlers: Cannabis ist verboten, weil's illegal ist. Über 70.000 Alkoholtote jährlich bringen Deutschland nicht zu einem Werbeverbot für Alkohol. An Cannabis stirbt niemand weltweit, aber Cannabis ist verboten. Das ergibt ganz genau NULL Sinn.
(2) deBlocki · 25. April 2019
@1 Ist doch die logische Konsequenz, dass die Kriminalität sinkt, wenn ich Kriminalität entkriminalisiere. Davon wird ein Delikt aber nicht weniger häufig begangen...
(1) newilu · 25. April 2019
Wann begreift die Regierung in Deutschland das es andere Probleme gibt die wichtiger sind, denn der folgende Satz lässt wenig hoffen und die gängelei und Kriminalisierung in Deutschland wird weiter gehen: «Die Einfuhr nach Deutschland ist illegal.» Es werde sicherlich dann mehr Kontrollen und mehr Arbeit geben. «Es könnte ein Drogenproblem werden.» Gebt das Hanf Frei und zwar EU Weit dann Weltweit, dann ist endlich Ruhe, weniger Arbeit und weniger Kriminelle Delikte!
 
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