Luisa Neubauer kündigt "Klimaklage" vor Bundesverfassungsgericht an

«Klimahysterie» ist Unwort des Jahres

Eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht ist nicht möglich. Es gibt nur den Weg der Verfassungsbeschwerde. Hierbei können Entscheidungen von Gerichten oder Behörden überprüft werden. Man kann auch eine Beschwerde gegen ein Gesetz einreichen. Die Frist hierfür ist ein Jahr nach Verkündung des Gesetzes. Direkte Klagen können nur von bestimmten Organen der Bundesrepublik eingereicht werden. (Z.Bsp. Parteien, Fraktionen, Abgeordnete, Bundesregierung, Länderregierungen).

das stimmt - drum sagte ich - erstmal alternativen vorbringen... fckw mit ozonschicht hat auch funktioniert... nur paar gespinnerte die gg alles klagen wollen... wo es derzeit wenig bis gar keine Alternativen gibt bringt halt so absolut gar nichts

vor 50.000 Jahren war über meiner Wohnung noch ein 50 Meter dicker Gletscher, der ist dank Klimawandel auch ohne Menschen geschmolzen .. klar sind wir Menschen für das Klima Mit-Verantwortlich, aber ich denke wir überschätzen uns mal wieder ..

oh jee...

Wie in den letzten 15 Jahren immer wieder geht der Weg für richtige Politik mal wieder über das Bundesverfassungsgericht. Vielleicht bräuchte Deutschland auch mal eine Expertenregierung, in anderen Ländern zeigt sich, dass dann unangenehme Themen angepackt werden, da dann keine Partei am Ende die "Schuld" auf sich nehmen muss. Hier bleibt so einiges liegen. Nicht nur beim Klimaschutz.

Ja, wenn man gegen ein junges Mädchen argumentativ nichts zu bieten hat, dann fällt einem nur noch einsperren ein. Echt traurig.

ok keine alternative - einsperren reicht

Seit wann muss man für eine Klage Alternativen darlegen, und vor allem warum sollte man?

@4 ich wohne im Obergeschoss *fg*

bin mal gespannt ob das zugelassen wird

@3 willst dir das wirklich antun ..

@1 ich hätte noch Platz im Keller *fg*

Luisa for president - rotfl

kann die niemand einsperren ... erstmal sinnvolle alternativen darlegen ...