Berlin (dpa) - Die größte Luftwaffenübung in der Geschichte der Nato hat zum Auftakt nur punktuell zu Beeinträchtigungen des zivilen Flugverkehrs in Deutschland geführt. Die Deutsche Flugsicherung erwartet nach ersten Erkenntnissen nur «minimale Auswirkungen» von «Air Defender 2023». Hamburg meldete ...

Kommentare

(8) Stiltskin · 13. Juni 2023
Bei allem was sich hier entwickeln könnte, ist mir nicht wohl zu Mute. Klar wir können uns auch wegducken, und so tun, als ginge uns das alles nichts an, was sich in der Ukraine abspielt. Ich sehe die Notwendigkeit dieser Übung. Klar mir wäre ein Frieden der diesen Namen auch verdient, lieber als ein Diktatfrieden a la Moskau, der aus der Ukraine einen Rumpfstaat machen würde. Wenn der Westen jetzt nicht Geschlossenheit beibehält, legt Putin das als Schwäche aus.
(7) k3552 · 12. Juni 2023
Ich finde es gut das die Übung in Deutschland stattfindet. Schaden kann es nicht.Und es nehmen auch nicht nur deutsche Soldaten teil.
(6) Redigel · 12. Juni 2023
@4: Steht sogar im Artikel.
(5) pullauge · 12. Juni 2023
nicht zu überhören
(4) eubbw · 12. Juni 2023
Warum gerade in Deutschland?
(3) lutwin52 · 12. Juni 2023
Bleibt nur zu hoffen, dass Putin das nicht als direkte Bedrohung sieht und "zurück" schießt wie der Pridurak H.
(2) Nina160613 · 12. Juni 2023
Ne ne ne
(1) truck676 · 12. Juni 2023
Na, ob unsere betagten Tornados so ein langandauerndes Manöver wohl noch fliegend überleben? Nun, das Manöver wird sicher nochmal sehr deutlich machen, wie wichtig neues Gerät für unsere Luftwaffe ist, und das es höchste Zeit dafür ist!
 
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