Kommentare
@15
also ob es solche bei der SPD nicht auch zu Haufen geben würde.
@14
Es sind ja schon mehr als zwei in der Koalition, der Ministerpräsident aus dem Süden meint ja auch, zu jedem bundespolitischen Thema seinen Weißwurstsenf dazugeben zu müssen.
Wenn zwei sich nicht einig werden können, wie soll das mit noch mehr Parteien in Koalition klappen .. leider zu wahr.
@12
Leider befürchte ich nur, dass die Alternative nach Merz nur noch schlimmer wird, Alternative ist dabei ebenso das Stichwort.
@10
: Natürlich nicht. Es wirft nur ein noch schlechteres Licht auf Merz. Er verballert unendlich Geld, spart dazu noch bei den Bürgern und schleift den Sozialstaat. Merz ist unerträglicn.
Die Preise werden nicht sinken, das hat man schon in anderen Bereichen gesehen. Das nutzen die Unternehmen und Betriebe oft aus, um dann bei bleibenden Preisen mehr Gewinn zu machen.
@9
"Die Gastronomie hat wenigstens vorher angekündigt die MwSt-Senkung nicht weiterzugeben." - Soll das die Geldverschwendung relativieren?
Das ist der nächste Rohrkreppierer von Merz. Mit den 500 Milliarden im Rücken schleudert er nur mit Geld um sich, das dann verpufft. Merz kann halt nicht Kanzler. Wird er jetzt nun noch ein bisschen mehr Geld aus den Bürgergeldempfängern pressen? @6
: Die Gastronomie hat wenigstens vorher angekündigt die MwSt-Senkung nicht weiterzugeben.
Weniger Flüge bringt für den Umweltschutz auch mehr als weniger Autofahren. Da redet auch keiner von einem Umweltschutzaufschlag.
@2
Ja ich habe den Artikel gelesen und ach liebe Lufthansa, das ist ja toll, dass keine Inlandsflüge gestrichen werden //wieder ironie off
Zu erwarten, dass die Flugpreise sinken, ist mindestens genauso naiv wie die Erwartung, dass die Gastro-Preise sinken werden. Aber da wollte der Finanzminister ja nochmal draufschauen…
"Mit der Rücknahme der Erhöhung der Luftverkehrssteuer sei es nicht getan. Wichtig sei, dass nun auch die Gebühren für die Flugsicherung und die Sicherheitskontrollen an den Flughäfen gesenkt würden. Der Preis eines Tickets hänge darüber hinaus auch von Faktoren wie den Frequenzen, der Nachfrage sowie anderen Produktions- und Standortkosten ab." Mit anderen Worten: die Lufthansa regiert und der Steuerzahler zahlt. Danke, liebe "Volksvertreter"!
Sendet verkehrspolitisch trotzdem ein vollkommen falsches Signal an Unternehmen, nämlich dass diese Inlandsflüge schützenswerte Verkehrsverbindungen seien und man noch mehr fliegen müsse.
"die Sicherheitskontrollen an den Flughäfen gesenkt würden" Ach was soll da schon schief gehen...
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