Frankfurt am Main - Nach den Drohnenvorfällen am Münchner Flughafen mahnt Lufthansa-Chef Carsten Spohr die Politik zu raschem Handeln. Deutschland dürfe sich nicht von diesen Attacken lahmlegen lassen, sagte er im Deutschlandfunk. Es sei nötig, die Zuständigkeiten besser zu klären, als das heute der ...

Kommentare

(5) Pontius · 12. Oktober um 11:09
@4 Hybrider Krieg eben - und da auch einige Putinfreunde Medienhäuser...
(4) Stoer · 12. Oktober um 10:59
Was mich etwas wundert: Drohnen gibts ja jetzt schon seit mehreren Jahren...Bisher waren recht wenige Zwischenfälle an Flughäfen bekannt geworden,in den letzten paar Wochen / Monate erreichen uns ja sehr häufig solche Meldungen.Woran liegts...Wird jetzt jede Sichtung aufgebauscht? Möglich... Sind die Drohnenpiloten von den Anfängen her plötzlich so drauf,das sie verbotenerweise an Airports rumfliegen? Glaub ich eher nicht..woran liegts also? Wer sind diese Piloten? Welchen Zweck verfolgen sie?
(3) Pontius · 12. Oktober um 10:10
@2 Reduziert ja den eigenen Gewinn, da kann man ruhig weiter sozialisierte Kosten fordern
(2) ichbindrin · 12. Oktober um 10:06
An dem Thema ist erneut zu sehen, dass es keine Technikfolgenabschätzung mehr gibt, keine Prävention, Kostenvermeidung so lange es geht. Seit wie vielen Jahren gibt es nun Drohnen? Und nun wird rasches Handeln gefordert und praktiziert. Statt also eine Sache bedacht anzugehen, kommt nun der blinde Aktionsmus, um vom bisherigen Ignorieren abzulenken.
(1) Polarlichter · 12. Oktober um 09:53
Das wird man nur kaum vollends verhindern kønnen. Leider.
 
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