London (dpa) - Brennende Häuserzeilen, rücksichtlose Randalierer - und ein erstes Todesopfer. Großbritannien blickt geschockt auf die Jugendkrawalle, die nach London nun weitere Städte erreichen. Premierminister Cameron stockt die Polizei deutlich auf. Die Stadt bereitet sich auf eine neue Krawall- ...

Kommentare

(19) teufelchen1959 · 09. August 2011
Schlechte Politik, die von unten nach oben verteilt, rächt sich irgendwann, unter Umständen auch mal von heute auf morgen. Nicht dass ich für Randale bin, aber vielleicht haben die Jugendlichen keine andere Lösung mehr gewusst, als sich jetzt selbst zu nehmen, was ihnen bisher verweigert wurde. Hier zieht auch der Spruch nicht mehr, dass, wer sich was leisten will, auch was leisten muss. Das geht nur, wenn für alle die Möglichkeiten dafür vorhanden sind. Und das sind sie eben in UK nicht mehr.
(18) Brutus70 · 09. August 2011
Die sollen einfach den Ausnahmezustand ausrufen, wer dann noch nachts auf den Straßen ist wird sofort einkassiert und weggesperrt - am besten gleich im Steinbruch angekettet, da können sie ihren Agressionen dann gerne freien Lauf lassen und sich von mir aus gegenseitig die Köpfe einhauen. Der Kuschelkurs unserer westlichen "Täterschutz geht vor Opferschutz"-Justiz kotzt mich gelinden gesagt dermaßen an...
(17) gewuerzgurke · 09. August 2011
Randale! Ohoho!
(16) k85875 · 09. August 2011
@9 wie denn, wenn sämtliche Zellen mittlerweile voll sind und die Randalierer mittlerweile schon in Städte im Umkreis von 30km geliefert werden?
(15) k1271 · 09. August 2011
@12 Du hast da scheinbar irgendwas nicht verstanden ... hätten wir "hier" diktatorische Regime, dürftest Du einen solchen Vergleich gerne anstellen. Aber irgendwie hast Du daneben gegriffen. Und bevor jetzt wieder irgendwer unsere westlichen Regierungen mit Diktatoren gleichsetzt: Geht mal in ein solches Land, dann dürft Ihr euch hinterher gerne beklagen. :-P
(13) luke66 · 09. August 2011
Erst Paris, jetzt London...morgen Berlin oder Hamburg ? Wenn jemand mein Haus niederbrennen will oder meine Familie bedroht kriegt ne Kugel in den Kopf. Wenn die Vögel unzufrieden sind sollen sie eine Partei gründen und sich wählen. Aber ausser Terror und Drogen kriegen die ja nix auf den Schirm.
(12) nimesis · 09. August 2011
Sehr interessant in Arabischen Länder nennt man das Demokratiebewegung und hier kriminellen? Weiter so!
(11) crishnak · 09. August 2011
@10 Nur ist es nunmal überhaupt nicht so. Im Gegenteil, Arme, ob Migranten oder nicht, werden in den westlichen Gesellschaften ausgegrenzt. Und Geld allein vermag das Problem nicht zu lösen, auch wenn es ein Anfang wäre. Gute Schulen und eine Lebensperspektive müssen her.
(10) k62676 · 09. August 2011
selbst wenn man eine "sozialhilfe" (ob nun als H4 bezeichnet oder wie auch immer) von 2000€ jeden monat zahlen würde, und jedem asylbewerber eine schicke wohnung zur verfügung stellen würde - es würde sich immer noch jemand finden, der was von sozialer ungerechtigkeit erzählen würde und barrikaden brennen sehen wollte... wer wirklich etwas ändern will, der engagiert sich, politisch, caritativ oder wie auch immer - legal und ohne anderen zu schaden. alle anderen bleiben einfach nur kriminelle!
(9) Quincy27 · 09. August 2011
Wird Zeit das die engl. Polizei endlich zu härteren Maßnahmen übergeht und die ganzen Randalierer von der Straße fegt. Das hat nichts mit Protest gegen ein System zu tun. Es geht dem Pulk ganz alleine um Plünderungen und pure Zerstörung. Man brauch nur zu schauen wer dort randaliert und schon werden wieder alle sogenannten Vorurteile bestätigt!
(8) k207141 · 09. August 2011
Ah,der braune Abschaum hat hier wieder das Wort.Ein paar Ausländer in einem fremden Land,die die Sprache nicht lernen,keine Kontakte zu Einheimischen haben,die sind auch nicht mein Lieblings-Nachbar.Aber für soziale Unruhen sorgen Politiker,die von der eigenen Klientelpolitik ablenken wollen & sich immer Schuldige suchen: Arbeitslose,Ausländer,das übliche halt.Und dann die braunen Dummköppe,die das dankbar aufgreifen und sich "aufgeklärt" fühlen.Ihr gefährdet unsere Demokratie,nicht Migranten!!
(7) Stiltskin · 09. August 2011
Klar, nur 'MultiKulti' ist an allem Schuld, alle sozialen Konflikte sind darauf zurückzuführen. Dabei scheinen Ursachen und beteiligte Gruppen dieser Gewaltorgien noch nicht einmal unzweifelhaft festzustehen, bzw. zumindest teilweise andere zu sein, als mancher wahrhaben will, nämlich englische Jugendliche und Hooligans. <link> @6: Wie wahr, manch einer braucht ein einfach gestticktes Feindbild.
(6) k371274 · 09. August 2011
@1, @5 Welcher "Traum" ist wohl unrealistischer - "MultiKulti" oder "Jeder bleibt brav in seinem Land"? @7 schwarzweiss-denken ist halt bequem...
(5) k412323 · 09. August 2011
@4: kann dir nur zustimmen. @2+3: träumt weiter eueren rosafarbenen Multi-Kulti-Traum. @6: weder das Eine noch das Andere. Deshalb stimme ich auch @4 zu, wer sich nicht an die Gesetze hält und das in diesem Ausmass, sollte sofort abgeschoben werden. Soll er in seiner Heimat wüten und Häuser anzünden.
(4) aboehm · 09. August 2011
ich wuerds eher so machen wie das land in dem ich lebe und viele andere: wer auch nur ansatzweise probleme macht fliegt raus. ohne diskussion oder langwieriges teures verfahren... @5: und du darfst dir denken, mit welchem respekt hier arbeitende auslaender einem polizisten gegenueber treten. nie im leben wuerde einer frech werden oder gar forderungen stellen. im gegenteil, die sind heilfroh solang sie bleiben koennen. aber dankbarkeit kennt man von einer sorte immigrants in europe nicht...
(3) locke72 · 09. August 2011
@2 dem stimme ich zu,auch einheimische werden irgendwann durchdrehen wenn sie mit dem rücken zur wand stehen und unsere politik läuft darauf hinaus
(2) Acosta · 09. August 2011
Die Konsequenzen einer verfehlten Sozial- und Integrationspolitik. Genauso könnte es auch in Deutschland laufen, wenn nicht etwas gegen die Stigmatisierung von Einwanderabkömmlingen und Parallelgesellschaftenbildung unternommen wird.
(1) k421583 · 09. August 2011
So schnell brennt eine Multi-Kulti Stadt wie London. @2 - aha . man sollte also den Imigranten in Deutschland noch mehr Zucker geben, das sie ruhhg bleiben. Das ist aber der falsche Weg. Mich würde auch interessieren, woher du die Gelder nehmen willst für dein Sozialprojekt. @6 Die Zauberformel heisst Leitkultur und Anpassen - dann klappt auch das Zusammenleben.
 
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