London/Kiew (dpa) - Mit einer beispiellosen Warnung hat die britische Regierung dem Kreml unterstellt, Moskau wolle massiv politischen Einfluss in der Ukraine nehmen. «Uns liegen Informationen vor, die darauf hindeuten, dass die russische Regierung versucht, eine pro-russische Führung in Kiew zu ...

Kommentare

(4) nadine2113 · 24. Januar 2022
Ich weiß jetzt nicht, wer mehr spinnt: die Briten oder die Russen.
(3) krebs77 · 24. Januar 2022
Eines ist schon einmal klar. Moskau ist empört !! Wie kann man Russland nur unterstellen sie wären nicht ehrlich, hätten keine klammheimlichen Bemühungen, Bespitzelungen, Beobachtungen und Mauscheln im Hintergrund? Russland ist echauffiert. Sie wollen doch nichts Böses .... sie wollen doch nur beschützen 🤣 💉 🖌️ 🏹 🪱 🔪
(2) Samderi · 24. Januar 2022
@1 Was noch kein K.O. Kriterium sein muss. Immerhin hat Murajew ja einen eigenen "Kreml-Freundlichen" Nachrichtensender (Nash). Auch war ja 2019 Präsidentschaftskandidat einer pro-russischen Partei (Oppositionsplattform – Für das Leben), die via Wiktor Medwedtschuk eine enge Verbindung zu Putin haben und auch offenkundige Absprachen stattfanden, da hätte doch vermutlich Putin schon ein Veto eingelegt, wenn er mit Murajew nicht einverstanden wäre.
(1) Tommys · 23. Januar 2022
Lächerliche Posse: "Als möglicher Kandidat für die Führungsposition in der Regierung in Kiew wird von britischer Seite der frühere ukrainische Abgeordnete Jewgenij Murajew genannt. Der von London als potenzieller Moskauer Statthalter genannte Kandidat steht allerdings selbst seit 2018 auf einer russischen Sanktionsliste. Murajew sagte der Sonntagszeitung «The Observer», das britische Außenministerium scheine «durcheinander» zu sein. «Es ist nicht besonders logisch. Ich bin aus Russland verbannt"
 
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