London/Moskau/Kiew (dts) - Im Rahmen der Offensivbemühungen der Ukraine sind die schweren Kämpfe in mehreren Teilen des Landes in den letzten Tagen fortgesetzt worden. Die heftigsten Zusammenstöße zwischen russischen und ukrainischen Truppen habe es in der Region Saporischschja, dem westlichen Teil ...

Kommentare

(4) Stoer · 18. Juni 2023
@3: Ganz so ist es jetzt nicht...Man kann auf die schnelle keine Kriegspartei mit vielen Waffen ausstatten.Die vielen Jahre der Abrüstung verhindern,das man viel abgeben kann.Die Geologische Lage des "Feindes" sorgt dafür,das man selbst noch genug braucht,um sich eventuell zu verteidigen,somit auch nicht viel abgeben kann.Zudem ist die Technik heutzutage so komplex,das eine Ausbldung schon lange dauern kann.
(3) O.Ton · 18. Juni 2023
@2 Schnelle Ende wird nicht kommen, und offenbar Europa kann oder will nicht viel mehr unterstützen, auch wenn die USA deutlich viel mehr getan hat als ganze Europa zusammen. Europa steht strategisch ziemlich blöd da. Ein Expert meint, daß es wird ein mieser Waffenstillstand ohne Friedensvertrag kommen. Danach warten wir nur auf nächste russische Aggression in Ukraine.
(2) truck676 · 18. Juni 2023
'Kleine Fortschritte' sind definitiv zuwenig, um diesen Krieg zu einem schnellen Ende zu bringen! Die Ukraine braucht massive Unterstützung, und zwar schnellstens! Andernfalls wird der Krieg lange dauern, und uns extrem viele, unnötige, zusätzliche Milliarden kosten!
(1) Stoer · 18. Juni 2023
Man erwartet ja keine riesigen Sprünge,kleine Fortschritte sind immerhin schon mal keine Rückschritte.
 
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