London - Die russischen Streitkräfte rekrutieren nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes etwa 30.000 Soldaten pro Monat. Dadurch sei Russland in der Lage, die anhaltenden Verluste zu kompensieren und die Angriffe in der Ukraine fortzusetzen, so die Briten am Samstag in ihrem täglichen ...

Kommentare

(4) k504134 · 31. März um 08:36
Ist das der selbe Geheimdienst der vor einem Jahr bekannt gab das "Der Russe" keine Munition mehr Hat?
(3) Pontius · 31. März um 08:24
@1 Nur ist das BIP des Westens deutlich größer als das von Russland, so dass es in absoluten Zahlen kaum Abstand gibt wenn nicht gar ein Vorteil des Westens. Daher gibt es ja das große Schutzbündnis, die NATO, in die viele wollen. @2 Weil die Ukraine nicht auch 30.000 Soldaten pro Monat rekrutieren könnte? Beide Nationen haben noch deutlich größere Rekrutierungsoptionen, so dass deine Schlussfolgerung hanebüchen erscheint.
(2) jub-jub · 30. März um 23:16
Die Ukraine kann nicht mehr gewinnen, wenn man es realistisch sieht. Es wäre besser die Front jetzt einzufrieren und zu verhandeln bevor die Russen weiter vorgedrungen sind.
(1) nadine2113 · 30. März um 19:41
In Russland gibt es reichlich Kanonenfutter. Wenn Putin mit 2% des Bruttoinlandsprodukt für Rüstungsausgaben auskommen müsste, gäbe es keinen Krieg. Aber Putin stehen 30% zur Verfügung. Darüber sollten unsere Ostermarschierer mal nachdenken.
 
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