Berlin (dts) - Nach Ansicht von Berlins Stadtentwicklungssenatorin Kathrin Lompscher (Linke) könnte der geplante Mietendeckel in der Hauptstadt bundesweit Schule machen. Er betreffe nicht nur Berlin, sondern habe Bedeutung weit darüber hinaus, sagte die Senatorin "RBB24 Recherche". Lompscher fügte ...

Kommentare

(4) k49782 · 28. Oktober 2019
veräußern ist da dann schon die Frage offen woher kommt dieses Geld. Warum gibt es dann soviele falsche Mietanpassungen wo dann Hausmeister und Co. abgerechnet werden, die aber nie da sind etc. etc. Komisch da hört man von ihrer Klientel kaum etwas wie da schauen wir direkt rein und erstatten zuviel bezahltes! Nichts kommt da von ihrer Klientel.
(3) k49782 · 28. Oktober 2019
ist mal ein Anfang. Gleichzeitig sieht man aber immer das dort auch eine erhebliche Zahl an Sozialwohnungen dabei sind. Und bevor der erste hier wieder ankommt und heult. Sozialwohnung heißt eben NICHT eine 1-Raum/Zimmer-Wohnung. Sondern bezahlbare Wohnungen für sowohl Singles, Pärchen oder eben auch Familien. Das ist das was fehlt und nicht das man wie ihr Klientel darauf schaut, ob 15% oder 20% Profit dabei rumkommen. Und wenn es dann Aktienunternehmen gibt, die Dividendenrendite von 4-5%
(2) k49782 · 28. Oktober 2019
Frau Jensch wollen wir mal nicht nur in Berlin, neue "Großflächen" für Wohnung besuchen gehen und dann mal schauen wie hoch deren Sozialquote ist? Ihre Klientel ist doch die die sich vor so einer Quote wehrt, weil sie eben dann nicht nur das kinderlose Doppelgehaltbeziehende Jungfamilien oder bewusst kinderlose Pärchen anziehen kann, die dann auch "bereit" sind, mal paar dreistellige Zahlen mehr zu bezahlen. ich war erst vor kurzen in London und Umgebung wie dort Wohngebäude errichtet werden
(1) Shoppingqueen · 28. Oktober 2019
Das will doch niemand hoffen ....
 
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