Düsseldorf - Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann, appelliert an Banken, sich wissenschaftlich mit ihrer Rolle in der NS-Zeit auseinanderzusetzen. Es gebe zwar keine Pflicht für Kreditinstitute als Körperschaften des öffentlichen Rechts, "aber es ist eine ...

Kommentare

(10) Pontius · 21. April um 10:50
@9 Was erwartest du von Unternehmen, die heute noch Leute ausbeuten, die Erde ausbeuten etc?
(9) tastenkoenig · 21. April um 10:42
Könnte ja längst erledigt sein, wenn sich die Unternehmen ihrer Vergangenheit zeitnah gestellt hätten. Das ist viel mehr Anlass zur Kritik als der Versuch, das nachzuholen.
(8) FichtenMoped · 21. April um 10:24
Als Nachfahre würde ich schon gerne wissen, wer sich das Geld mekner Großeltern unter den Nagel gerissen hat. Das ist kein Problem von damals, keine Lapalie undvor allem nicht 'klein'. Es betrifft mutmaßlich wohl hunterttausende Konten.
(7) Pontius · 21. April um 09:55
@6 Wer glaubt denn, dass man sich dem Thema mit 100% der Zeit widmet? Aber mehr als 0% darf es dann schon sein.
(6) Sidi · 21. April um 09:47
@6 Das ist bekannt, aber wer immer nach hinten schaut, hat keine Zeit sich um das jetzt zu kümmern.
(5) Pontius · 21. April um 09:12
@2 Wer aus der Vergangenheit lernt, kann Lösungen für aktuelle und zukünftige Probleme erlangen.
(4) Tautou · 21. April um 09:07
@2 Genau dazu ist Aufarbeitung der Vergangenheit gedacht.
(3) Blade · 21. April um 08:49
@2 Nein, es ist einfach irgendwas aufzugraben, dann lenkt man schön vom aktuellen ab
(2) Sidi · 21. April um 08:43
Ich würde es begrüßen wenn sich die Politiker um die Probleme von heute kümmern könnten.
(1) Blade · 21. April um 08:06
Ja klar ^^ Kann man machen wenn man Langeweile hat
 
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