Zürich (dpa) - Live-Musik kann deutlich stärkere Emotionen wecken als Musik vom Tonträger. Das hat das Team um Sascha Frühholz vom Psychologischen Institut der Universität Zürich nun experimentell gemessen. In einem Versuch wurde die Gehirnaktivität von 27 Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 03. März um 12:39
@6 Das ist dann die Champions League unter allen Performances :D
(6) truck676 · 03. März um 12:37
@3 Besonders dann nicht, wenn das Playback und die Lippenakrobatik sich konsequent weigern, ein "gemeinsames, synchrones" Bild zu präsentieren! 😉😂
(5) Trastaran · 03. März um 12:07
@1 da "Bauchgefühl" eben keine wissenschaftliche Methode ist, ja
(4) tastenkoenig · 03. März um 12:03
Warum sonst könnte man für Live-Konzerte teils absurd hohe Preis verlangen?
(3) Polarlichter · 03. März um 11:25
Sehr überraschend. Playback and Lippenakrobatik sind nun wirklich nicht Jedermanns Geschmack.
(2) kura · 03. März um 11:23
Was für eine Entdeckung.. 🙄
(1) Ravishe · 03. März um 11:16
Dafür brauchte man jetzt echt ne Studie?^^
 
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