Berlin (dts) - Die Vorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch, hat der FDP angesichts ihrer Blockade einer Bürgschaft für eine Transfergesellschaft für die Mitarbeiter der insolventen Drogeriekette Schlecker vorgeworfen, die Partei der sozialen Kälte zu sein. Lötzsch erklärte am Donnerstag in ...

Kommentare

(9) k13465 · 29. März 2012
Gott sei Dank ist die FDP in naher Zukunft kein Thema mehr.
(8) Mbewis · 29. März 2012
richtig so die gewerkschaften sollen ihr wort halte und die frauen bei den klagen unterstützen ein gerichtstitel ist 30 jahre gültig und dann auch das taschengeld fänden was denn schlecker betreibern von ihren vermögentsn familen zusteht und dann wird man sehen was auf einmal für gelder da sind
(7) ichundich · 29. März 2012
Zeil (FDP) hat recht, wo soll das enden? in der planwirtschaft?
(6) George07 · 29. März 2012
Wer oder was ist den die FDP :-P
(5) dlonieh · 29. März 2012
Habe ich etwas verpasst? Es ging darum die 11.000 MitarbeiterInnen für einen befristeten Zeitraum zu geringerem Gehalt zu übernehmen (nahe am ALG Anspruch), diese weiterzubilden und zu vermitteln. Die Jobs bei Schlecker sind ohnehin verloren, die geschlossenen Filialen bleiben geschlossen. Zudem verlieren die Betroffenen ihr Recht auf eine Kündigungsschutzklage und eine mögliche Abfindung.
(4) Wikinger_de · 29. März 2012
Die zeigen sich nochmal richtig trotzig eh sie in der Bedeutungslosigkeit versinken. Leider zu spät für die Schleckerfrauen.
(3) Perlini · 29. März 2012
@2 Warum sollte es keine Besserverdienenden mehr geben? Mal davon abgesehen, ist daran ja nix schlimmes, gab's die schon immer, gibts die und wird sie immer geben. Zu Die Linke: Ein populistischer Haufen, mehr nicht.
(2) mario9326 · 29. März 2012
@1: nur solange, es die noch gibt
(1) k280934 · 29. März 2012
Die FDP bleibt halt die Partei der Besserverdienenden.
 
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