Berlin (dts) - Linkspartei-Chef Bernd Riexinger will seiner Partei ein ökologischeres Profil geben. Es reiche nicht, sich auf die eigene Daseinsberechtigung zu konzentrieren und sich allein um Arbeiter und Arbeitslose zu kümmern, sagte Riexinger der "Süddeutschen Zeitung". "Das halte ich für einen ...

Kommentare

(7) Volker40 · 11. April 2020
@2 wozu grüne Dienstwagen die bekommen dann doch rote Fahrräder
(6) k293295 · 11. April 2020
Es ist nicht grundsätzlich verkehrt, eine Klientel-Partei zu sein. Dann müssen sich halt unzterschiedliche Parteien zu einer koalition zusammenfinden, die untereinander kompatibel sind. Eine Koalition, die Linke + FDP beinhaltet, ist extrem schwer vorstellbar, aber ökologische, Arbeiter- und Arbeitsloseninteressen sollten miteinander in Einklang zu bringen sein. Davon kann auch die Wirtschaft profitieren, wenn sie nachhaltig sein will - aber eben nur, WENN.
(5) Wasweissdennich · 11. April 2020
beim "demokratischen Sozialismus" kommt mir so schon alles hoch, da brauch ich nicht noch die Grünen 2.0 dazu
(4) notte · 11. April 2020
"Der demokratische Sozialismus" Oje, ich stelle mir grade vor, wie Corona wohl in der DDR ausgesehen hätte? Wahrscheinlich wären wir komplett ohne gewesen, der Antifaschistische Schutzwall hätte ja alles aufgehalten. *Vorsicht Ironie*
(3) Pontius · 11. April 2020
Mit einem ökologischeren Profil wären sie vermutlich eher akzeptabel für eine linke Mehrheit in Berlin. Quasi ihre einzige Regierungsmöglichkeit.
(2) k408300 · 11. April 2020
selbst wenn sie ihre Dienstwagen grün lackieren - glauben wird das keiner
(1) Grizzlybaer · 11. April 2020
Ich glaube für diese Vorstellungen bekommt er keine Mehrheit in der Bevölkerung!
 
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