Osnabrück (dpa) - Bei einem Austritt aus der Euro-Zone wäre Griechenland nach Ansicht von Linken-Parteichef Bernd Riexinger auf humanitäre Hilfe aus dem Ausland angewiesen. «Sollte Griechenland zum Verlassen des Euros gezwungen werden, muss sich Deutschland gemeinsam mit den europäischen Partnern ...

Kommentare

(5) k113534 · 27. Juli 2012
rettungsschirm+fiskalpakt=für niedriglöhner+wieder40Jahre aufstocken=nur ertragbar mit Zigaretten+Bier= innere emigration=allesscheissegal yep Deswegen ist es für den Niedriglöhner billiger, humanitäre Hilfe in Form von Lebensmittel und Arzeneien für entlassene griechische Beamten zu bezahlen, als überflüssige Beamtenlöhne und Bankengehälter.
(4) linkmeister · 27. Juli 2012
frage mich,wie lange wir das deutsche volk,noch zuschauen wollen wie die jetzige regierung die sich als follkommen unfähig bewiesen hatt.Unser steuergelde den Bänkern in den arsch schiebt.Alle deutschen Banken sind pleite,das erste milliarden steuergeschenk haben die Banken direkt bekommen,das zweite über Grichenland und das dritte vor weinigen wochen über Spanien.Frage ist nur welches land als nächstes dafür herhalten muss um deutsche unfähige Bänke den arsch zu versilbern.wacht endlich auf.
(3) tastenkoenig · 27. Juli 2012
@1 : Das ist so nicht ganz richtig. Sie hatten z.B. eine Menge Hilfe von Goldman Sachs, die mithilfe eines (übrigens legalen) Swap-Geschäftes den griechischen Haushalt entsprechend frisiert haben.
(2) helpless · 27. Juli 2012
Da hatten Sie, aufgrund das Sie unseren ganzen Schrott gerne auf Pump kauften ja auch noch Rückendeckung. Ist schon geil einem Land seine ganzen Waren zu verkaufen und dann noch Zinsen auf die dafür gegebenen Kredite zu kassieren. So verdient man schön doppelt und eventuell auch dreifach.
(1) skippybo · 27. Juli 2012
Beim reinschummeln in den Euro benötigten die doch auch keine Hilfe
 
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