Berlin (dpa) - Die Linke hat im Wahlkampf einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, mit dem sie das Vermögen deutscher Milliardäre innerhalb der nächsten zehn Jahre halbieren will. «Wir finden: Es sollte keine Milliardäre geben», heißt es in dem Papier von Parteichef Jan van Aken, über das zuerst das ...

Kommentare

(12) Pontius · 10. Februar um 16:04
@11 Und der Sanierungsstau ist ja auch nur einmalig und nicht anhaltend. Die daraus entstehenden Mehrgewinne und Steuern jedoch schon, weswegen ich das Argument in keinster Weise nachvollziehen kann.
(11) Samderi · 10. Februar um 09:50
@10 Ja, ob direkt oder über 10 Jahre verteilt, macht keinen großen Unterschied. Da diese Mehreinnahmen nur temporär erzielt werden und der Effekt quasi einmalig und nicht nachhaltig ist.
(10) Pontius · 10. Februar um 09:48
@9 einmalig über 10 Jahre?
(9) Samderi · 10. Februar um 09:44
Eine populistische Forderung. Völlig realitätsfern. Es wären einmalige und keine nachhaltige Einnahmen. Wie generiert man anschließend die Gelder, um die Löcher nachhaltig zu stopfen? Das Einzige, was erreicht wird, ist das Ziel: Es gibt keine Milliardäre mehr in Deutschland, aber das auch nur weil diese zur Auswanderung motiviert werden und / oder sich bewusst "klein rechnen" und Schlupflöcher für Kapitalabflüsse maximal ausreizen. @6 Das wären dann die nächsten ;-)
(8) Pontius · 10. Februar um 05:47
@7 Durch das Auflösen des Investitionsstaus bildet man die Grundlage für den weiteren wirtschaftlichen Fortschritt und damit für Einnahmen in der Zukunft - also genau das Land langfristig stärken, was auch nicht mit einem "fetten" Staat zusammenhängt. Aber lieber dann weiter in Vorurteilen ergießen...
(7) Wasweissdennich · 09. Februar um 11:56
@4 Auch das ist Unsinn, auch in Zukunft wird es für immer neue Dinge großen Investitionsbedarf geben. Ist generell so ein Problem der linken Blase, immer schön die Dinge kurzfristig durch Enteignung lösen und wie das Land langfristig da steht ist egal, achja und der Staat soll natürlich immer fetter werden und man selbst sichert sich einen möglichst feinen Posten darin
(6) Pontius · 09. Februar um 10:56
Also ich strenge mich richtig an Millionär zu werden und wäre von den Plänen trotzdem nicht betroffen. Und der Versuch richtig hart zu erben hat sich auch völlig anstrengungslos erfüllt...
(5) tchipmunk · 09. Februar um 10:53
Der Haken an der Sache ist, es wird sich niemand mehr anstrengen, etwas zu leisten, wenn man seinen Gewinn weggenommen kriegt. Der Kommunismus, der alle gleich arm machen will, führt nur zu Wohlstandsverlust, weil er nicht mehr die notwendigen Güter in ausreichender Menge produziert. Die DDR war am Ende auch marode und pleite.
(4) Pontius · 09. Februar um 10:17
@3 Die man ja nicht mehr braucht, wenn der Investitionsstau aufgelöst wurde
(3) Wasweissdennich · 09. Februar um 09:58
@2 ist natürlich ne Rechnung die nicht aufgeht weil die Einnahmen langfristig dadurch geringer werden
(2) Pontius · 09. Februar um 09:56
@1 Nö man macht sie reicher: "Die zusätzlichen Einnahmen sollen etwa in Bildung und den öffentlichen Nahverkehr fließen."
(1) Wasweissdennich · 09. Februar um 09:51
Menschen ärmer machen als Konzept
 
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