Berlin - Die Linke will das Rentenniveau von aktuell 48 auf 53 Prozent anheben. "So würden alle Renten sofort und einmalig um zehn Prozent steigen", heißt es in einem Rentenkonzept, über das der "Spiegel" berichtet und das am Montag vorgestellt werden soll. Das Rentenniveau gibt an, wie viel Prozent ...

Kommentare

(8) Pontius · 04. Mai um 05:59
@7 Du meinst es bedient nur den Ärger der "Besserverdienenden" von deren Schultern etwas mehr Last genommen wird - von dem Geldrucksack, den sie schleppen müssen. Natürlich bedient dieser Vorschlag Probleme der Altersarmut und des sozialen Sprengstoffes.
(7) Chris1986 · 03. Mai um 12:41
Löst das Problem nicht, bedient nur die linke Neiddebatte.
(6) Sonnenwende · 03. Mai um 12:41
@4 Wenn, dann kann man das schon allein aus rechtlichen Gründen nur prospektiv machen, und nicht rückwirkend. Damit erübrigt sich dein Einwand. Ein viel stärkerer Einwand ist, dass es dafür wahrscheinlich zu spät ist, das hätte man vor spätestens 20 Jahren machen müssen.
(5) Pontius · 03. Mai um 12:37
@4 Scheint oder ist?
(4) tchipmunk · 03. Mai um 12:34
@2 Das scheint nicht hinreichend gegenfinanziert zu sein, denn wenn Selbständige, Beamte und Abgeordnete einzahlen sollen, haben sie auch Anspruch auf Auszahlung der Rente. Ob da unterm Strich mehr in der Kasse verbleibt, ist eher unwahrscheinlich.
(3) bekatronic · 03. Mai um 12:34
@1) Die Bundesregierung rechnet damit, dass der Rentenbeitrag wegen der alternden Bevölkerung von aktuell 18,6 Prozent in den nächsten Jahren auf 22,3 Prozent ansteigt. *** Trotzdem ist aber jedem eine persönliche Altersvorsorge empfohlen, da die gesetzliche RV eines Tages nicht mehr reicht.
(2) carnok · 03. Mai um 12:30
@1 steht doch im Artikel "Spitzenverdiener sollen auf einen größeren Teil ihrer Bezüge Beiträge zahlen müssen. Dafür soll die Beitragsbemessungsgrenze auf etwa 15.000 Euro monatlich verdoppelt werden"
(1) thekilla1 · 03. Mai um 12:11
Und wie soll das alles bezahlt werden?
 
Suchbegriff