Erfurt (dpa) - Nach monatelangen Personalquerelen sucht die Linke den Schulterschluss: Zum Auftakt des Erfurter Parteitags warb die Vorsitzende Gesine Lötzsch am Freitag für eine breite Zustimmung zum Parteiprogramm, das einen radikalen Systemwechsel zu einem demokratischen Sozialismus vorsieht. ...

Kommentare

(12) Perlini · 21. Oktober 2011
@8 Um wieviel wollen denn die Abgeordneten der Linke auf Bundes- und Landesebene ihre Diäten kürzen?
(11) Die_Mama · 21. Oktober 2011
@8: Meinst du da die Brutto- oder die Nettoentlohnung? Außerdem ließe sich wirklich vieles finanzieren, wenn die Prioritäten im Staatshaushalt anders gesetzt würden.
(10) mesca · 21. Oktober 2011
@8: und was machst mit den Angestellten im ÖD? Die sind fast in der Mehrheit, zumindest in meiner Dienststelle. Die arbeiten genauso viel oder wenig wie die Beamtenkollegen, nur sind die nicht auf Wohl und Wehe des Dienstherren angewiesen in Bezug auf Entlohnung, die kriegen Tarif. Nix mit Kürzungen und so - und die Kohle ist fast die gleiche, trotz weniger Ausbildung und früher verdienen. Und nochwas: Gibt sicher auch faule Angestellte, die nur auf Feierabend warten ;-)
(9) klaesi · 21. Oktober 2011
8 Welche Beamtenbesoldung willst du denn senken? Du musst bedenken, dass nicht alle Beamten in der Stadtverwaltung rumsitzen und auf ihren Feierabend warten. Und die Diäten der Politiker pauschal zu senken führt dazu, dass immer mehr in die freie Wirtschaft wechseln bzw. erst gar nicht den Weg in die Politik gehen.
(8) k313121 · 21. Oktober 2011
es wäre vieles finanzierbar von dem was die linke will man müsste nur die abgeordneten diäten auf bundes und landesebene kürzen das gleiche gilt für die bezahlung der beamten dann sollten parteien sich selbst finanzieren durch mitgliederbeiträge und nicht durch staatliche zuschüsse das gleiche gilt für kirchen außerdem sollte kein geld nach griechnland gehen und schon garnicht an banken die ihre situation selbst verschuldet haben. da würde genug geld zusammen kommen um das eig. volk zu entlasten
(7) aboehm · 21. Oktober 2011
@6: Falsch an den rein deutschland betreffenden forderungen ist nichts - aber: sie sind vom mindestlohn mal abgesehen nicht finanzierbar...
(6) teufelchen1959 · 21. Oktober 2011
@2: Vielleicht mal auf die Website der Linken gehen und dort die bisherigen verstreuten Grundsatzdokumente lesen, die die Grundlage der Politik der Linken seit 2007 waren. Die sind nun mit einer Überarbeitung in den neuen Programmentwurf zusammengefasst worden. Wenn der Parteitag dem zustimmt, dann wird dieser Entwurf noch der Mitgliedschaft zur Urabstimmung vorgelegt. Was ist falsch daran, gegen Krieg, Rente mit 67, Hartz IV, Lohndumping und für eine Grundsicherung und Mindestlöhne zu sein?
(5) k121632 · 21. Oktober 2011
Na, da scheint den Damen und Herren von den Linken aber der Erfolg der Piratenpartei nicht geschmeckt zu haben^^ Allein fehlt mir der Glaube, dass die Linken es schaffen, ihre Mitglieder von echter Basis-Demokratie zu überzeugen...
(4) k246190 · 21. Oktober 2011
und das deutsche volk rechnet mit dem verbrecherischen kommunismus und verbrecherischen sozialismus,der keiner war, ab.
(3) k17595 · 21. Oktober 2011
(fg) Ja,ja, "den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf"! (rofl)
(2) 2fastHunter · 21. Oktober 2011
Die erstellen jetzt erst ihr erstes Programm? Womit sind die denn bisher auf Stimmenfang gegangen?
(1) petcas · 21. Oktober 2011
lol, die Linke - ein Sammelbecken aus Altsozialisten und Betonköpfen will also Geschichte schreiben.Haben die Herrschaften eigentlich mitbekommen, das der Sozialismus kläglich gescheitert ist oder ist das spurlos an ihnen vorbei gegangen? Ich habe 26 Jahre in diesem System gelebt und werde einige Machenschaften nie vergessen.
 
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