Berlin (dts) - Die stellvertretende Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion, Susanne Ferschl, hat das abgespeckte Homeoffice-Gesetz von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kritisiert. "Hier ist Arbeitsminister Heil als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet. Von einem Rechtsanspruch ...

Kommentare

(4) ausiman1 · 30. November 2020
Vorteil für AG spart Heizkosten, Büroflächen,Toilettenanlagen,S tromkosten etc... Vorteil für AN, flexibler, weniger Pendeln von und zur Arbeit,bessere Ergebnisse seiner Arbeit da er nicht so abgelenkt wird . Nachteil für AG + AN es fehlt der direkte Austausch vor Ort in der Kantine oder Kaffee Küche, VideoChat kann das nicht ersetzen. Schau mal wie die Regierung die 600 € Pauschale positiv umsetzt und hoffentlich nicht wieder mit vielen Bürokratismus ! Sinnvoll AG gibt an MA war im HO ! AUS !
(3) AS1 · 30. November 2020
@2 Glaube ich leider gern. Ein kleiner Trost: aus meiner Sicht arbeitet die Zeit eindeutig für das Home-Office. Spätestens, wenn die kleinen AG merken, was Büromietenersparnis und Produktivitätssteigerung an Kostensenkung bringt, wird sich auch da der Wind drehen.
(2) k63932 · 30. November 2020
@1: "AG und AN haben beide ein Interesse an der Ausweitung von Home-Office-Lösungen." Aus leidvoller Erfahrung: Nein. Es gibt immernoch viele AG, die sich massiv querstellen. Gerade viele kleinere, wo sich der AG wie ein absoluter Monarch vorkommt. Viele größere Unternehmen sind da schon _deutlich_ weiter.
(1) AS1 · 30. November 2020
Ein Rechtsanspruch ist völlig widersinnig und wäre eine weitere staatliche Auflage, die sowieso nicht kontrolliert werden kann. AG und AN haben beide ein Interesse an der Ausweitung von Home-Office-Lösungen. Diese können dann im Rahmen von Betriebsvereinbarungen realisiert werden. Die Klarstellung des Versicherungsschutzes ist allerdings ein Fortschritt.
 
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