Rostock (dpa) - In der Debatte um die Bewertung des Mauerbaus hat die Bundesvorsitzende der Linken, Gesine Lötzsch, die historische Einordnung angemahnt. Die Mauer sei Ergebnis des Zweiten Weltkriegs und des deutschen Überfalls auf Russland gewesen. Dass sich dieses Ereignis 2011 zum 70. Mal jähre, ...

Kommentare

(2) hansdiewurst1 · 09. August 2011
@1 Auch falsch! Die Leute arbeiteten im Westen weil sie dort mehr verdient haben, haben aber im Osten bei günstigeren Mieten gewohnt und subventionierte Lebensmittel gekauft. Davor hat man sich geschützt. Das jedoch viele Annehmlichkeiten damit gestrichen waren war nicht so schön.
(1) Die_Mama · 09. August 2011
Der Mauerbau hat nichts mit dem 2. Welrkrieg zu tun, sondern ist einzig und allein der Tatsache zuzuschreiben das tausende von Menschen lieber in den Westen gekommen sind, als weiter unter der Planwirtschaft zu leben. Es ging nur darum die restlichen Bewohner einzusperren. Die Frau Lötsch hat ein etwas verzerrtes Geschichtsbild vor Augen. @2: Es ging nicht um die Pendler, sondern um die die dem Arbeiter und Bauernstaat den Rücken gekehrt haben. Später nannte man das Republikflucht.
 
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