Berlin (dpa) - Die Linken-Vorsitzende Katja Kipping rechnet damit, dass in Folge der Corona-Krise soziale Themen wieder deutlich stärker in den Mittelpunkt rücken werden. «Uns stehen knallharte Verteilungskämpfe bevor. Es geht um die Frage, wer die Folgen der Corona-Krise bezahlen muss», sagte ...

Kommentare

(18) blinderhuhn · 01. November 2020
@16: Der Mensch ist nun mal ein Gewöhnlichkeitstier: Ungewöhnliches nimmt er allenfalls leicht irritiert (im Extremfall "zu Tode erschrocken") zur Kenntnis.
(17) k293295 · 01. November 2020
Um dem GEBALLTEN Schwachsinn von "naturschonen" etwas entgegenzusetzen: <link>
(16) naturschonen · 01. November 2020
@15 du fühlst dich "gewöhnlich"? Merkwürdiges Wort...
(15) Sf7in · 31. Oktober 2020
alle gegen gewöhnliche Menschen
(14) k496091 · 31. Oktober 2020
Erst «knallharte Verteilungskämpfe» aus dem Schutzschirmverfahren nur für die Privilegierten, dann die sozialen Themen wieder deutlich stärker in den Mittelpunkt rücken mit oder ohne Lockdowns ewig grüßt das Murmmeltier ohne Schutzschirm Verteilung! (§ 270b der Insolvenzordnung) <link>
(13) k486130 · 31. Oktober 2020
Wer dafür bezahlen muss? Natürlich der kleine Steuerzahler - wie immer.
(12) naturschonen · 31. Oktober 2020
@9 kennst du die Idee der studentischen Vereinigungen? Da überbrücken die "Alten" genau solche "Wartezeiten", damit eben keine Existenzen vernichtet werden...es wird Zeit, dass wir solche Töpfe schaffen, damit wir uns wieder auf unsere wirklichen Werte besinnen und gleichzeitig Ängste besiegen. Wenn du wüßtest, wie viele Werte in die Tonne getreten werden, dann wäre dir die Fülle bewußt, die eigentlich vorhanden ist..
(11) Pontius · 31. Oktober 2020
Den Verteilungskampf ist doch schon im vollen Gange - die neuen Schulden verschärfen ihn natürlich.
(10) Brutus70 · 31. Oktober 2020
@9 ja, nur mahlen die Gerichtsmühlen in der Regel bei Fällen von großer Bedeutung sehr langsam, da werden zwischenzeitlich schon Fakten geschaffen und Existenzen vernichtet
(9) naturschonen · 31. Oktober 2020
@8 nein, sie müssen sich zusammen tun und klagen, das bringt mehr als Demos, wir haben als recht kleiner Verein da einiges Grundsätzliches geschafft, ist leider oft zu teuer für uns allein!
(8) Brutus70 · 31. Oktober 2020
@7 das sehe ich anders, die "Kleinen" haben sich seinerzeit mit Demos gegen Hatz4 gewehrt oder auch gegen die Treuhand (z.B. <link> gebracht hat es nichts weil die "Kleinen" außer bei der Links-Partei keine Lobby haben. Wollen die "Kleinen" Gehör finden müssen sie sich vermutlich wie die Franzosen in solchen Fällen verhalten, traurig aber leider wahr.
(7) naturschonen · 31. Oktober 2020
@5 und warum? Weil sie es mit sich machen lassen.... wir sehen im Moment, dass Einzelne viel erreichen, wenn sie sich gegen Willkür und Unverhältnismäßigkeit wehren, trotzdem kommen solche Kommentare, wie deine, als wären wir Vielen hier machtlos ausgeliefert...
(6) knueppel · 31. Oktober 2020
Dem kann ich mich nur anschließen... und obwohl das so vielen klar ist, wird es wohl leider zu keinem Politikwechsel kommen in absehbarer Zeit.
(5) Volker40 · 31. Oktober 2020
Wie immer werden letztendlich die kleine Leute die Zeche zahlen.
(4) nierenspender · 31. Oktober 2020
@2 wenn man die Milliarden durch die Anzahl der Existenzen teilt die da dran hängen ist es gar nicht so viel...
(3) Grizzlybaer · 31. Oktober 2020
Im Augenblick müssen sie nur die Verteilung von Toilettenpapier in den Griff kriegen. Ironie out
(2) Folkman · 31. Oktober 2020
Die Befürchtung ist nicht ganz unbegründet, denn irgendwer wird es bezahlen, und das werden nicht die lobbystarken, einflussreichen Vermögenden und Konzerne sein, denen man gerade die Milliarden nur so in den Allerwertesten schiebt, während man Kunstschaffende, die sich ohnehin gerade so über Wasser halten, mit wenigen Krümeln abspeist...
(1) Krachakne · 31. Oktober 2020
Ich glaube nicht das es so kommt wenn man es vernünftig anpackt.
 
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