In der hitzigen Phase des Bundestagswahlkampfs nimmt sich FDP-Chef Christian Lindner ein ambitioniertes Ziel vor: Er will ein schwarz-grünes Bündnis verhindern und strebt an, selbst Teil der Regierungskoalition zu werden. Entschlossen betont Lindner, dass das Schicksal der künftigen Regierung nicht ...

Kommentare

(8) Dr_Feelgood_Jr · 28. Januar um 09:51
@7 Stmmt. Völlig verdrängt. Da war es für ihn ja noch opportuner, nicht zu reagieren als falsch zu regieren.
(7) Pontius · 28. Januar um 09:34
@6 außerdem wegen Herrn Lindners Ego - ohne das wäre die SPD die Oppositionsführerin gewesen.
(6) Dr_Feelgood_Jr · 28. Januar um 09:27
@5 allerdings mit nur 12,5‰. Ein Ergebnis, von dem momentan nur geträumt werden kann.
(5) Pontius · 28. Januar um 09:16
@4 Waren Sie in der Bundestagsperiode 2017 schon einmal.
(4) commerz · 28. Januar um 09:11
Die afd als Oppositionsführer? Wäre schwer vorstellbar. Deshalb wäre es von Vorteil, die CDU weiter keine Regierungsverantwortung zu überlassen und Rot/Grün (oder umgekehrt) anzustreben
(3) Pomponius · 28. Januar um 08:27
Wahlkampf ist notwendig da das Volk zu blöde ist selbst zu denken. Das gilt für alle Staaten der Welt!
(2) Dr_Feelgood_Jr · 28. Januar um 08:08
Dass die CDU mit der FDP nicht wollen könnte und mit Lindner erst recht nicht, kommt dem ehemaligen Jungunternehmer irgendwie nicht in den Sinn, oder? Die 5 Prozent Partei als Schlüssel zur Regierungsbildung? Damit muss endlich mal Schluss sein.
(1) Pontius · 28. Januar um 08:06
Man malt den schwarz-grünen Teufel an die Wand und meint dann sich an eine schwarz-rote Koalition anhängen zu können?
 
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