Lindner will russisches Vermögen für Wiederaufbau in Ukraine nutzen

@19 mal davon abgesehen das Du Dir selbst widersprichst stehen die Oligarchen wohl kaum unter Putins "Befehl", die wissen aber sicher genau in wessen Hand sie bei der Fütterung besser nicht beißen und wie sie sich zu verhalten haben

@16 nö denn die3 "befehlskette " abwärts ist genau so verantwortlich, die könnten schließlich alle nein sagen…

@14 @15 @16 Die Überschrift ist zu knapp und bietet Raum für Spekulationen. In der Meldung wird es dann aber konkretisiert: Lindner will "nur" eingefrorene Vermögenswerte des russischen Staats nutzen, nicht von Einzelpersonen. Das Vermögen des Staats gehört aber doch eigentlich der Bevölkerung? Ich bezweifle, dass irgendetwas von diesen Vorschlägen möglich sein wird und bin da eher bei @4 .

@14 nach der Logik dürfte man nur Putins Vermögen verwenden und nicht das irgendwelcher "Oligarchen" und ich glaube nicht das Putin die Verantwortung ganz allein trägt

Wenn das klappt -wie auch immer- wäre es der Hammer. Die russische Regierung und deren Lakaien soll bluten... Das russische Volk kann nichts für den Wahn und muss behütet werden.

@12 doch ist ganz einfach, der Angreifer trägt die Verantwortung für den Krieg denn niemand hat Putin dazu gezwungen, das hat er ganz allein entschieden…

ich denke leichter als in vielen anderen Fällen

Ja erstmal klären wer nun ernsthaft mit Verantwortung für diesen Krieg trägt und wer nicht, das allein wird ja nicht gerade leicht

@6 Du vergisst oder unterschlägst das Budapester Memorandum – Russland, die USA und Großbritannien haben der Ukraine darin Sicherheitsgarantien für den Verzicht auf Atomwaffen gegeben und zugesagt, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Ukraine zu achten. Zusätzlich haben Frankreich und China der Ukraine in einzelnen Dokumenten Sicherheitsgarantien gegeben.

@1 ohhhhh der arme Russe, ich werd dir mal nen Lifehack verraten: einfach keine Staaten angreifen und/oder dort Kriegsverbrechen begehen, dann muss man auch nicht für Schäden aufkommen…