Schwerin/Berlin (dpa) - FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat das Scheitern der Liberalen an der Fünf-Prozent-Hürde bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern eine «bittere Niederlage» genannt. Es sei aber kein Desaster für die neue Parteiführung um Parteichef Philipp Rösler, betonte er am ...

Kommentare

(12) spacerader73 · 05. September 2011
2,7 % für die FDP....aber nur 51,5 % Wahlbeteiligung. Das heißt, die FDP hat sogar nur ca.1,4 %! 51,5% Wahlbeteiligung + die Prozente der Linkspartei, NPD und Sonstigen ergeben zusammengerechnet anteilig ca.64%, die die Schnauze voll hatten, vom etablierten Parteiapparat! 21 Jahre nach der Wiederveinigung ist die (Schein?)Demokratie zumindest im Osten schon am Ende! MV ist zwar ein recht kleines Bundesland aber Trend ist überall zu beobachten: Die Bevölkerung hat die Schnauze voll!
(11) Platon999 · 05. September 2011
Mit sicheren Arbeitsplätze von denen Blindner da redet, meint er bestimmt die 5 Euro brutto Jobs, die von der FDP so gefördert werden!
(10) DocTrax · 05. September 2011
@7: Falsch in der Weimarer Republik gab es sogar 2 relevante liberale Parteien. Einmal die DDP, die linkskliberal war und dann noch die DVP, die nationalliberal war. Die DDP stellte sogar einmal den Reichskanzler.
(9) rascash · 05. September 2011
FDP - Fette Drei Prozent (c;
(8) cerbarus · 05. September 2011
Christian Lindner so ein Spinner... Signal an die Wähler--- NEIN Signal an eich, dass die Wähler die Schnauze voll haben von Eurem Scheiß. Selbst wenn alle Hoteliers für Euch stimmen reicht das eben nicht
(7) Memphis · 05. September 2011
@1: Gibt halt doch noch einige Kapitäne in der FDP, die mit dem Parteischiff untergehen wollen. ;-) @6: Die FDP hat es bisher zweimal in eine gelb-schwarze Regierung geschafft, aber noch nie hat sich die gelb-schwarze Wunschkoalition so sehr eine Trennung herbeigesehnt! Und bei 60 Jahren BRD wäre ich mit den Aussagen auch etwas vorsichtiger, in den Jahrzehnten vor der BRD gab es KEINE relevante liberale Partei! Im übrigen ist die Niederlage hausgemacht: unfähige Leute, extrem korrupt,...
(6) tastenkoenig · 04. September 2011
Ich würde den Ball flach halten. Keine Partei ist schon so oft totgesagt worden wie die FDP und sie hat sich dennoch immer wieder berappelt. Wobei es in ihrer gegenwärtigen Prägung als Kreuzritter des Wirtschaftsliberalismus nicht wirklich schade um sie wäre. Die Zeiten, in denen die FDP gesellschaftlichen Nutzen über eine kleine Klientel hinaus hatte, sind leider lange, lange her. Rösler wird wohl ein Übergangsvorsitzender bleiben, wenn ihm nicht ganz schnell etwas einfällt.
(5) itguru · 04. September 2011
dauert nicht mehr lange, dann sind die FDP-Stimmen und "Andere" zu finden.
(4) Thorsten0709 · 04. September 2011
@3 Aber ich habe auch nicht sehr viel von ihm (Westerwelle) erwartet.
(3) watchi · 04. September 2011
Haben doch gute Arbeit geleistet mit ihrem Außenminister, der jede Gelegenheit genutzt hat, unser ehemals hohes Ansehen in der Außenpolitik, durch liberale Ignoranz und Untätigkeit zu zerstören. Ein Außenminister, der nur mit sich selbst und seiner Parteiführung beschäftigt ist, ist kein gutes Aushängeschild für Deutschland. Ich dachte er hat mehr von dem "Großen Übervater Genscher" gelernt.
(2) k19654 · 04. September 2011
Die FDP ist am Ende.
(1) notime · 04. September 2011
wouw 3% soviel dann doch noch ;-)
 
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