Berlin (dts) - FDP-Chef Christian Lindner hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) mit Blick auf deren Forderung in der Krim-Krise nach mehr Nato-Präsenz an den Außengrenzen attestiert, "offenbar von allen guten Geistern verlassen" zu sein. "Statt eine militärische ...

Kommentare

(6) k432031 · 24. März 2014
@3 Danke, schau gleich mal rein:-) Bitte nicht falsch verstehen, ich bin keiner der den Krieg will. In meinem Kommentar ging es nur um den Geisteszustand des " Bären " und die reaktionen des Westens die ich für völlig falsch halte, da Sanktionen wiedermal nur die falschen trifft und Machos wie Putin lassen sich von so etwas nicht sonderlich beeindrucken.
(5) VeraPlaya · 24. März 2014
Wieso tut Lindner überhaupt seinen Senf dazu? Hat der noch irgendeine Regierungs-Relevanz? Ich persönlich finde auch, dass die Nato Präsenz zeigen sollte, die Uraine hat doch nach Nato-Unterstützung ersucht. Soll man etwa warten bis das Kind in den Brunnen gefallen ist und Russland sich auch den Osten der Ukraine unter den Nagel gerissen hat? Der Ukraine bei der Sicherung ihrer Staatsgrenzen zu helfen halte ich für durchaus legitim und kein Mittel zur Eskalation.
(3) flowII · 24. März 2014
lol und was bringt deutschland da in die kriese rein@2 .... wir sind immernoch bedingt abwehrbereit kuck doch dich mal mal um(augengeradeaus.net)
(2) k432031 · 24. März 2014
Das Russland nur mit großen Gesten zu beeindrucken sei ist ein Ammenmärchen, die Nase Putins muss schon Bluten um ihn in seine Schranken zu verweisen. Russland hält den Westen(zu recht) für Weichgespült und die EU für eine Formation von Weicheiern. Will man also was erreichen muss man die richtigen Muskeln spielen lassen und nicht Sanktionen verhängen die Halbherzig zu nichts ausser Gelächter führen.
(1) Folkman · 24. März 2014
..."von allen guten Geistern verlassen"; seit Ewigkeiten das erste Mal, dass ich Lindner bzw. der FDP zustimme. Eskalation und Stärke zeigen sind das völlig falsche Signal (bei Putin).
 
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