Berlin (dts) - Der FDP-Vorsitzende Christian Linder hat das Aussteigen seiner Partei aus den Gesprächen über eine Jamaika-Koalition mit der mangelnden Kompromissbereitschaft der Grünen begründet. "Es gibt Grenzen der Kompromissfähigkeit, wenn es darum geht, einen Partner zu demütigen. Was am Ende ...

Kommentare

(8) thrasea · 27. November 2017
Auch hier nochmal querposten: Die FAZ hat heute einen sehr lesenswerten Artikel veröffentlicht. "Woran ist Jamaika wirklich gescheitert? Innenansichten eines gescheiterten Experiments." Vorsicht, man sollte ein paar Minuten Zeit zum Lesen mitbringen, der Artikel ist umfangreich und mit vielen interessanten Details. <link>
(7) anddie · 22. November 2017
Ich habe in den Nachrichten nicht wirklich Kompromissvorschläge der FDP gehört. Wenn aber das Wahlprogramm der FDP fast nur aus "Soli abschaffen" besteht, kann man auch nicht sonderlich viel andere Ideen umsetzen.
(6) tastenkoenig · 21. November 2017
Wenn man sich an Lindners Aussagen am Wahlabend zurückerinnert, und die permanenten Attacken auf die SPD in den ersten Tagen wegen ihres sofortigen Rückzugs, der weiß, wie verärgert Lindner war. Sein Plan war eigentlich, sich in der Opposition gegen eine GroKo, die keiner mehr will, zu profilieren. Und dann zwingt ihn Schulz geradezu in die Sondierung. Fraglich, ob die FDP dort wirklich Lösungen gesucht hat oder ob der Plan erst später gefasst wurde.
(5) Folkman · 21. November 2017
Ich glaub' ja, der Lindner möchte Neuwahlen, weil er einfach noch so viele geile Wahlposter hat, die er uns nicht vorenthalten möchte...
(4) Thorsten0709 · 21. November 2017
dem Herrn Lindner mal ein Taschentuch reiche, die FDP wollte schon am 17.11. die Gespräche abbrechen.
(3) tastenkoenig · 21. November 2017
mimimi
(2) k189965 · 21. November 2017
Gute Entscheidung Herr Lindner
(1) lone_wolf · 21. November 2017
Es sind immer de anderen...
 
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