Berlin (dpa) - FDP-Generalsekretär Christian Lindner hat seinen Vorstoß zu einer Atomwende seiner Partei verteidigt. «Politische Führung sollte Ängste ernst nehmen. Sonst verliert sie irgendwann ihren Führungsanspruch», sagte er dem «Handelsblatt». Lindner hatte sich für die dauerhafte Stilllegung ...

Kommentare

(6) Growl · 01. April 2011
Wie wär's mit "E10"-Strom? Ist billiger, kann aber "eventuell" ihren Geräten schaden. Mal sehen, welcher Politiker als erstes auf so einen Quatsch kommt... :-)
(5) Redigel · 01. April 2011
@4: Den Strompreis aktuell nur zu sehen ist zu kurzsichtig. Rückbau eines AKWs und die Lagerung des Mülls ist Sache des Staates und damit der Steuerzahler. Der Preis (Aufwand) für Strom steigt somit sowieso wenn man an Atomkraft festhält. Ich denke auf dem Energiemarkt fehlt es sowieso an Transparenz und an Idealen.
(4) chrisiwe · 31. März 2011
der Strompreis aktuell ist definitv WUCHER! wenn die FDP einenn höheren Strompreis für das Volk gerechtfertigt findet, gehört die Partei weg vom Fenster! wie @2 sagt, dieses muss reguliert werden, wie inzwischen der Benzinpreis, die Konzerne machen was sie wollen, und die Regierung schaut zu. Verbraucherschutz, warum denn? Wird laut dieser Aussage der FDP völlig überbewertet. dies zeigt wer das gehalt der Parteien zahlt, der Bürger jedenfalls nicht, sondern andere (konzerne)!
(3) labbi · 31. März 2011
dreht das Fähnchen in den Wind......
(2) Brutus70 · 31. März 2011
Die Energie-Konzerne verdienen sich seit Jahren dumm und dämlich, da muß gar nix erhöht werden. Vielmehr gehören die reguliert.
(1) k13465 · 31. März 2011
...«Politische Führung sollte Ängste ernst nehmen. Sonst verliert sie irgendwann ihren Führungsanspruch» ... - Wenn das so wäre wäre Westerwelle wohl schon weg vom Fenster und mit ihm ein paar mehr Strauchdiebe der deutschen Politik
 
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