Berlin (dts) - Nordrhein-Westfalens FDP-Chef Christian Lindner hat Forderungen verschiedener Politiker von CDU und CSU nach einer Pflicht zum Mitsingen der Nationalhymne für Fußball-Nationalspieler zurückgewiesen. Man solle "keinen Skandal daraus machen, wenn ein Nationalspieler vor dem Anpfiff ...

Kommentare

(8) Helene1234 · 02. Juli 2012
@7Wo bitte steht,das ich etwas gg. Migranten habe,die ihr Geld verdienen?Immer diese blöden Unterstellungen,wenn sie es tun:umso besser für uns! Dein Beispiel hinkt übrigens,ich habe noch nicht gesehen,das sich Akademiker irgendwo "zusammenrotten" um die Nationalhymne zu singen! Es geht hier NUR um Sportler die zum Beginn eines Turnieres die Hymne singen o. singen müßen,und meiner Meinung nach sollten ALLE diese können (oder wenigstens ansatzweise :-)
(7) Die_Mama · 02. Juli 2012
@1: & @6: Meint ihr denn ernsthaft, dass zum Beispiel Akademiker, die wegen eines besseren Gehaltes im Ausland arbeiten, könnten die jeweiligen Nationalhymnen? Hätte die deutsche Manschaft das EM-Turnier gewonnen, gäbe es so eine schwachsinnige Diskussion überhaupt nicht. Was dem Migrationshintergrund angeht, so sind es doch zumindest Migranten die ihr Geld selbst verdienen und nicht dem Staat auf der Tasche liegen. Das scheint euch aber auch nicht zu gefallen.
(6) Helene1234 · 02. Juli 2012
@1 stimmt... :-) Man sollte wenigstens die Hymne des Landes mitsingen können (vor allem gerade WEIL man Profifussballer ist!) das die hochdotierten Gehälter zahlt ;-)
(5) Perlini · 02. Juli 2012
@1 Ähm, und wo ist das Problem?! Wir reden hier von Fussball, Profi-Fussball. Und eine EM ist nun mal ein Turnier für Profifussballer, bei dem es hauptsächlich ums Geld geht. Und weil man nicht die Hymne singt, identifiziert man sich NICHT mit Deutschland!? Schwachsinn! @2 Wer kann die schon!?
(4) tastenkoenig · 02. Juli 2012
Tut mir Leid, ich halte die Diskussion für absolut bescheuert. Wenn sich einer mal den Adler abklebt, DANN können wir gerne diskutieren.
(3) Urxl · 02. Juli 2012
Die Spieler werden fürs Kicken bezahlt und nicht fürs Singen. Diese ganze Diskussion ist einfach nur schwachsinnig. Wir sind in einem Land, wo jeder selbst entscheiden kann, ob er singt oder nicht. Wer solche Diskussionen führt, schafft den Nährboden für Nationalismus und Ausländerfeindlichkeit.
(2) k239677 · 02. Juli 2012
Vermutlich können diese Spieler die Hymne nicht mal...
(1) schumu · 02. Juli 2012
Ich sehe das ausnahmsweise mal so, wie die CDU-Politiker: wer für D spielen möchte, sollte auch die Hymne mitsingen. Denn sind wir mal ganz ehrlich: wer ist es denn, der nicht mitsingt? Genau, die Spieler mit Migrationshintergrund. Das zeigt mir, dass sie sich nicht mit D identifizieren und nur hier spielen, weil sie hier besseres Geld verdienen als in anderen Ländern. Uns ist aber leider auch ein vorsichtiges Umgehen mit nationalen Symbolen eingebleut worden. Immer noch wg. der NS-Zeit. :-(
 
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