Bonn (dpa) - Mit einer scharfen Abgrenzung von Schwarz-Rot will die FDP im Europawahlkampf Boden gut machen. Parteichef Christian Lindner sagte beim Parteitag in Bonn, mit ihrer Gefälligkeitspolitik auf Pump verspielten Union und SPD Deutschlands Vorreiterrolle in Europa. Die Delegierten wählten ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 19. Januar 2014
@4: So ist es in der Tat. Skandale, falsche, erschlichene, ermogelte Titel, Korruption, vorbestraft wegen allerlei Vergehen, Geldverschwendung, Lobbyistenvereine; aber kaum Abgeordnete, die sich dem Wähler verpflichtet fühlen- in unseren sogenannten 'demokratischen Parteien tummelt sich allerhand Kroppzeug, daß wir auch noch mit unseren Steuergeldern alimentieren. Das sind unsere Parteien im Jahr 2014, die weder christlich, sozial, liberal, national, grün, links oder demokratisch sind.
(4) k293295 · 19. Januar 2014
@3: Ja, man wird heute nur noch gewählt, wenn man laut krakelt, woGEGEN man ist. Schlimm. Niemand hat mehr eine Vorstellung davon, wie man die Zukunft möglichst gut für möglichst Viele gestalten kann. So ging das 1930 - 33 auch. Das Ergebnis ist bekannt.
(3) Stiltskin · 19. Januar 2014
Egal ob nun die FDP oder irgend eine andere in Parlamenten vertretene Partei, sie alle sehen mehr oder weniger nur noch den politischen Gegner den es zu bekämpfen gilt, sind bestrebt ihre eigenen Pfründe zu sichern, und haben dabei ihre eigentliche Aufgabe, die Menschen die sie in die Parlamente gewählt haben, zu vertreten, längst aus den Augen verloren.
(2) k440037 · 19. Januar 2014
ich weiß garnicht was der lindner sich so aufregt? unter schwarz/gelb war es doch auch die reinste katastrophe!
(1) k17595 · 19. Januar 2014
Hoffen und Harren hält Manchen zum Narren.
 
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