Berlin (dts) - FDP-Chef Christian Lindner hat einen härteren Kurs in der Migrationspolitik gefordert, unter anderem mit der Zurückweisung von Asylbewerbern an allen deutschen Grenzen. "Wir brauchen die Steuerung von Migration", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben). "Ein ...

Kommentare

(16) ventures · 14. September 2019
Man muß doch unterscheiden zwischen wahren Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen. Und wenn man dagegen ist, daß letztere zuhauf zu uns kommen, muß man deswegen noch lange nicht ein "Nazi" sein. Für die sog. Flüchtlingshilfe bzw. Migrationshilfen werden Unsummen verbraten, und gleichzeitig sind unsere Rentner mit ihrer Rente (ich rede nicht von Pensionen von Beamten) im unteren Mittelfeld in der EU gelandet. Da läuft m. E. was gehörig schief!
(15) thrasea · 14. September 2019
@14 Holst du jetzt die alten Klischees und Totschlagargumente raus, um dich vor eine echten Diskussion zu drücken? Wie arm.
(14) Guru16224540 · 14. September 2019
Wenn ich mir die Ideen der Grünen angucke, sind diese größtenteils ein Fall für die Psychiatrie. Alle die eine andere Meinung als ihr haben, sind automatisch Nazis. Da muß man sich fragen, was mit euch nicht stimmt. Da viele Wähler und auch Parteimitglieder anderer Parteien zur AfD abgewandert sind, hatten die Altparteien aber ganz schön viele Nazis in ihren Reihen.
(13) Urxl · 14. September 2019
@12: Es gibt halt nun eine Gruppe, die noch schwächer ist. Und um sein Selbstbewußtsein eines Versagers aufmöbeln zu können, haut man nun eben auf die noch Schwächeren.
(12) Folkman · 14. September 2019
@10: Vorsicht! Bevor Flüchtlinge und Migranten zum Hassobjekt Nr. 1 wurden, waren oft Obdachlose und Arbeitslose die bevorzugte Zielscheibe rechter Egoisten und Wutbürger...
(11) Urxl · 14. September 2019
@9: Es spielt doch keine Rolle, ob es solche Programme gibt. Die könnte man doch jederzeit problemlos einrichten. Demokratie funktioniert so, dass Mehrheiten gebildet werden, die dann letztendlich das Geld ausgeben. Bei der letzten Bundestagswahl haben die Parteien, die kein Problem mit Merkels Flüchtlingspolitik haben, mehr als 70% bekommen. Das ist die Stimme des Volkes auch in der Frage. Eigentlich sind nur die Nazis von der AfD dagegen.
(10) thrasea · 14. September 2019
@9 Was du schreibst, ist Schwachsinn. Erstens entbindet ein Freiwilligen-Programm wie NesT den Staat keineswegs von seinen Pflichten. Zweitens gibt es auch in anderen Bereichen freiwillige Unterstützungsprogramme, z.B. für Obdachlose. Da kann man mit Geld helfen oder auch mit Arbeitskraft, z.B. in Suppenküchen. Verlangst du da auch von allen "Befürwortern", dass sie Obdachlose unterstützen? Obdachlosenhilfe ist anscheinen nur gut, wenn man die Kosten der Allgemeinheit aufs Auge drücken kann?
(9) Guru16224540 · 14. September 2019
@8) Was du schreibst ist Schwachsinn. Es gibt schließlich keine Programme, um die Kosten für Lehrer, Straßen usw. zu übernehmen, aber dieses Programm für Migranten gibt es und hat bis jetzt wenig Zuspruch.
(8) Urxl · 14. September 2019
@7: Was für eine dumme Argumentation! Diesen Schwachsinn könnte man für alle staatlichen Ausgaben anwenden. Ich habe keine Kinder, will also auch keine Lehrer bezahlen, die die Kinder anderer Menschen unterrichten. Sollen die Eltern der Kinder doch die Lehrer bezahlen. Teure Straßenprojekte in den Alpen? Bei mir gibts keine Berge, sollen doch die Bayern alleine die teuren Straßen bezahlen, bei mir auf dem platten Land ist das viel billiger.
(7) Guru16224540 · 14. September 2019
Ich frage mich, warum die Migrationsbefürworter nicht am NesT Programm teilnehmen? Dort können sie z.B. die Wohnraumkosten für Migranten übernehmen, ihnen Arbeit und Wohnungen suchen usw. Gemeldet haben sich dafür aber nur wenige. Wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, ist wohl schnell Schluss mit lustig. Migration ist anscheinend nur gut, wenn man die Kosten der Allgemeinheit aufs Auge drücken kann.
(6) Folkman · 14. September 2019
Vielleicht sind ja rechtsaußen für Lindner und seine schwächelnde FDP noch ein paar Stimmen zu holen. Glaube ich jetzt zwar eher nicht, aber viel Glück...
(5) Urxl · 14. September 2019
@3: Genau, lass sie doch alle absaufen. Was glaubst du eigentlich, warum die aus ihren Ländern abhauen? Weil u.a. Europa diese Länder systematisch daran hindert, auf eigenen Beinen zu stehen.
(4) Wasweissdennich · 14. September 2019
@3 das muss niemand rumerzählen, ist ja in allen Medien
(3) Allegroman · 14. September 2019
@1 da muss halt Italien sie zurückschicken. @2 stimmt genau, das spricht sich herum und schon begeben sich noch mehr in Seenot. Die Lage ist schon ernst genug und dann will die Kirche noch extra ein Schiff kaufen um auf See alle einzusammeln. Die sollen den Ländern helfen wo sie herkommen.
(2) Wasweissdennich · 14. September 2019
Und wenn man jeden der sich in Seenot begibt in Europa aufnimmt begibt sich eben jeder der wirklich nach Europa will in Seenot - so richtig geholfen ist dann beiden Seiten nicht
(1) Urxl · 14. September 2019
25 Prozent der Bootsflüchtlinge sind in absoluten Zahlen was? 300 Personen? Man kann doch Italien nicht auf allem sitzen lassen.
 
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