Berlin (dts) - Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner sieht in der Klimaschutzbewegung Gefahren für die Demokratie. "Manche Klimaaktivisten träumen ja davon, dass zufällig zusammengesetzte Ökoräte Wahlen und Abstimmungen des Volkes ersetzen. Das ist nicht progressiv, das ist ökoautoritär", sagte ...

Kommentare

(42) AS1 · 17. Januar 2020
bedarf entsteht und insofern das Stromnetz sich verändern muß.
(41) AS1 · 17. Januar 2020
@39 Selbstverständlich habe ich mir die LInks angeguckt, war nur ein Zeitproblem. Nett bin ich übrigens selten, und überzeugt haben mich die Links auch nicht wirklich. Nichts Genaues weiß man nicht, Formulierungen wie "davon ausgehen", "nicht davon ausgehen" deuten darauf hin, daß die Ursachen für die Fast-Blackouts wohl nicht endgültig zu klären waren. Fakt ist aber - das muss aber kein zwingendes Problem sein, daß durch die dezentrale Einspeisung der regenerativen Energien erhöhter Regelungs-
(40) wimola · 17. Januar 2020
@37) Danke für die links :)
(39) thrasea · 17. Januar 2020
@37 Schade. Ich hatte gehofft, dass du dir die Argumente und Quellen noch ansiehst. Der Vorwurf mit den Verschwörungstheorien war nämlich nicht nett.
(38) thrasea · 16. Januar 2020
@37 Keine Verschwörungstheorie, sondern Aussage der Bundesnetzagentur: "Nach den ersten Analysen der Bundesnetzagentur gab es im fraglichen Zeitraum im Juni grundsätzlich keinen Mangel aufseiten der Stromerzeugung. Vielmehr scheinen einzelne Akteure auf fallende Preise gewettet zu haben, die Wette ging aber nicht auf." <link> Mehr Hintergrund zu Fehlanreizen etc. bei Technology Review und Telepolis: <link> <link>
(37) AS1 · 16. Januar 2020
@36 Na, jetzt kommen ja erst die richtigen Verschwörungstheorien auf den Tisch. Was sollten diese "Spekulanten" denn davon haben, wenn sie als Konsequenz Bußgelder zahlen oder von der Stromlieferung ausgeschlossen werden? Unglaublich, daß sich solche Meldungen auch noch im öffentlich-rechtlichen Medium finden.
(36) thrasea · 16. Januar 2020
@35 Dir ist aber schon bekannt, dass die Beinahe-Blackouts im Juni weder durch einen absoluten Mangel an Energie noch durch die regenerativen Energien ausgelöst wurde, sondern durch Spekulanten? <link> <link>
(35) seepferd · 16. Januar 2020
Wenn u.a. schon dazu der Spiegel berichtet hat, o. diese Seite hier <link> dann wird schon etwas dran sein! Aber das ist den "Aktivisten" nicht beizubringen. Umweltschutz ja, aber es kann nicht sein das die Menschen mehr und mehr in die Armut getrieben werden weil sie sich z.B. die zukünftigen Energiepreise nicht mehr leisten können, oder Kinderbesuch in weit entfernten Orten (ohne ÖPNV)? Nicht machbar, weil zu teuer
(34) k293295 · 15. Januar 2020
@32. Wem willste DEN Bären denn aufbinden? Baby, du hast zwar nen gewissen Unterhaltungswert, aber das wars dann auch. Solche Typen kriegen auch in Berlin die Rote Karte in Form von ein paar Beulen - und nicht am Auto.
(33) k293295 · 15. Januar 2020
@23. Nö, das Seepferdchen hat behauptet, der Blackout hatte mehrfach unmittelbar bevorgestanden. Der ist als erster dran, irgendwas zu belegen. Und das kann er nicht. Seriöser Beleg ist mir ne Buddel Irish Whiskey aus der 30-€-Klasse wert. Aber bitte kein dummes FB- oder Twitter-Geschwurbel, das nur von Blog zu Blog geht. Die belegen sich gegenseitig, haben aber NULL Faktenbasis. Das ist ganz klassisch Filterblase pur. Das dumme Spiel mach ich icht mit.
(32) Gertrud · 15. Januar 2020
@30 Hm. Ja. hab ich bar bezahlt. Mein anderer Nachbar hat nen Daimler Double Six (Jaguar mit H Kennzeichen und hohem Spritverbrauch). Jahreskarte BVG und Turnschuh hat hier keiner. Ganz hinten in der Strasse sind 2 Alte, die fahren Bus mit Seniorenkarte. Das ist aber trickreich für Alte. Da kannste keinen mehr um einen Sitzplatz bitten. Der andere steht nur auf um "Schönen Gruss aus Solingen" zu sagen und da gehste hin samt Halsschlagader.
(31) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@27 Ach Gertrud.
(30) k293295 · 15. Januar 2020
@27. Dein anderer Nachbar, der ein Jahresticket von der BVG hat - in seinem Turnschuh. Den kennst du bloß nicht, weil du nicht mit "Ausländern" redest. Generell scheinst du nicht mit deinen Nachbarn zu reden, denn sonst wüsstest du, dass dein Hybridnachbar den Hybriden nicht bar bezahlt hat. Und wenn du deinen 3-Zylinder aus der Verbrennerschmiede Winterkorn (VW) bar bezahlt hast: selber schuld - beschwer dich dann aber nicht über Altersarmut.
(29) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@28 Joa, kann man durchaus machen. ;-)
(28) k293295 · 15. Januar 2020
@26: Chartalismus? Nee, ich lehne nur Chantallismus ab. Das haben die Mädels echt nicht verdient. Ernsthaft: Mir musste mir diesem neumodischen Geschwurbel nicht kommen. Ich bin ehrbarer Kaufmann, ausgebildet nach alter Schule, mit Anstand und Verstand. Mir fällt spontan kein einziger DAX-Vorstandsvorsitzender ein, dem ich ehrenwerte Kaufmannseigenschaften bescheinigen würde. @25: DAXTER - analog zu Ganxter oder Bankster vielleicht. Ist schwierig, geb ich zu.
(27) Gertrud · 15. Januar 2020
@24 Du hast recht mit dem Markt. Ich frag mal: Mein Nachbar hat nen Toyota Yaris Hybrid für 20 000 Euronen. Das Geld muss man erst mal verdienen + Wege zur Arbeit etc. Ich hab nen modernen 3 Zylinder vom VW Konzern, der frisst auf der Autobahn 3,nochwas Liter Super, im Winterstadtverkehr 5 Liter. Er hat erheblich weniger gekostet als der Yaris vom Nachbarn. Wer macht es besser?
(26) AS1 · 15. Januar 2020
@24 Auf diesem Niveau kann ich dann leider nicht weiterdiskutieren. Natürlich gibt es einen klimakonformen Markt, indem die Anreize zum Geldverdienen eben klimakonform gesetzt werden. Aber wenn ich mich recht entsinne, bist Du ja ein Anhänger von MMT, da kann ich dann eh nichts mehr zu sagen.
(25) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@24 btw.: hast du zufällig eine sinnstiftende Abkürzung für "ökonomie-autoritäres" Vorgehen zur Hand? ;--)
(24) k293295 · 15. Januar 2020
@17: Der Markt wird garnichtskonform, der ist nur geldkonform. Der Markt hat och nie was anderes im Sinne gehabt als GELD. Blöderweise kann man Geld weder atmen noch essen oder trinken, und drin wohnen kann man auch nicht, schon gar nicht in Zeiten des Online-Bankings. Vor 500 Jahren hätte man sich aus Münzen ja noch ein hausbauen können, aber die Isolierungswerte sind bei Metall halt schlecht. Ich bin ausdrücklich KEIN Volkswirt und da leg ich Wert drauf.
(23) AS1 · 15. Januar 2020
@22 Starke Behauptung, daß ein Blackout nie bevorstand. Da würde ich jetzt gerne Belege sehen. Frage mal die Netzbetreiber nach der Entwicklung der Anzahl regulierender Eingriffe über die letzten Jahre.
(22) k293295 · 15. Januar 2020
@19: Mein Smartphone, das Smartphone meines Sohnes + unser beider Laptops werden ausschließlich mit selbstgewonnenem Ököstrom betrieben. Also komm mir nicht damit, die Aktivisten würden nix gebacken kriegen ohne Kohleverbrennung. Der bevorstehende Blackout war, ist und bleibt ein MÄRCHEN. Diesen ganzen ROTZ kannst du nicht seriös belegen. Nein, Blogs sind KEIN Beleg, schon gar nicht, wenn sie nur auf andere Blogs verlinken. FB- & Twiitterpostings sind auch KEIN Beleg. FCK DT!
(21) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@19 "wenn wir sofort alle Kohlekraftwerke abschalten würden könnten jährlich 28 Mio Tonnen CO2 eingespart werden" Du verwechselst da gerade Konjunktiv mit Imperativ. " Ich möchte diese "AKTIVISTEN" sehen wenn diese sich - mangels Energie zum laden ihrer Handys o.Tablets - nicht mehr zu ihren Demos verabreden können!" Damit dürften die "AfD"-Social-Media-Junkies ein viel größeres Problem haben. Die müssten dann tatsächlich in die Kneipe gehen.
(20) k293295 · 15. Januar 2020
@15. XR hat in Berlin mit verhältnismäßig wenig Aufwand verhältnismäßig viel Welle gemacht - und nicht gerade positive Reaktionen hervorgerufen. Eine Massenbewegung wie FFF mit den Parents, den Grandparents und gar den Scientists for Future ist das nicht. Ist ähnlich wie bei "Aufstehen" - da sind ja auch ganz viele liegengeblieben. Dabei wären Rebellion und auch Austehen echt mall nötig, weil wir sonst nämlich alle aussterben und untergehen werden.
(19) seepferd · 15. Januar 2020
War heute noch in einer Nachricht (hier o. in den Social Media) zu lesen das "wenn wir sofort alle Kohlekraftwerke abschalten würden könnten jährlich 28 Mio Tonnen CO2 eingespart werden" @11. Ich möchte diese "AKTIVISTEN" sehen wenn diese sich - mangels Energie zum laden ihrer Handys o.Tablets - nicht mehr zu ihren Demos verabreden können! Wir standen in D letztes Jahr mehrmals vor einem Blackout und die energieintensiven Betrieb mussten ihre Produktion herunterfahren. @7 hat es beschrieben
(18) Tashunkawitko · 15. Januar 2020
wie schon so oft versucht Lindner am rechten Rand zu fischen. Die hören so etwas gerne.
(17) AS1 · 15. Januar 2020
@15 siehe 12. Mehr ist dazu nicht zu sagen. @14 Umgekehrt wird ein Schuh draus: der Markt wird klimakonform. Und das geht. Muß ich aber dem 0,7 VWLer sicher nicht erzählen.
(16) tastenkoenig · 15. Januar 2020
Die Gruppe, die Lindner da anspricht, steht doch in keiner Weise exemplarisch für die ganze Klimaschutzbewegung.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@12 "Der Soziologe Dieter Rucht schätzte die Bedeutung der Gruppe in Deutschland laut Die Zeit vom 5. Oktober 2019 als gering ein. Sie sei hierzulande relativ klein und die von ihr selbst angegebene Größe „ein Stück weit aufgeblasen, mehr Schein als Sein“" <link>
(14) k293295 · 15. Januar 2020
Das Klima wird nicht marktkonform, da kann CL sich in den Handstand stellen und in die Füße klatschen. Kurz: <link>
(13) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@8 siehe @10. Diesen Verein hast du hier ins Spiel gebracht. Dass alles was irgendwie grün ist, ein Alptraum für dich und deine Parteifreunde ist - klar, kann ich verstehen.
(12) AS1 · 15. Januar 2020
@10 Oh nein, so einfach kommt man aus der Nummer jetzt nicht mehr raus. FFF hat sich mehrfach eindeutig auf Extinction Rebellion berufen und deren Aktionen in Berlin auch massiv unterstützt. Da war ich selbst vor Ort und Augenzeuge. Und Herr Lindner zielt sehr wohl auf die ab.
(11) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@9 "Landwirtschaft verbieten, uns nur noch im Lendenschurz rumlaufen lassen wollen usw" Jetzt wird's richtig albern.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@5 Ja genau. Umweltschutzaktivisten = Extinction Rebellion ... In Deutschland haben die dann doch recht wenig zu "kamellen", und auf die zielt Herr Lindner wohl eher nicht ab.
(9) seepferd · 15. Januar 2020
So Unrecht hat er nicht (selbst wenn man dessen Partei nicht mag)! Die Klimaspinner-....entschuldigung....aktivist en würden am liebsten heute noch alle (Kohle)-Kraftwerke abschalten, Landwirtschaft verbieten, uns nur noch im Lendenschurz rumlaufen lassen wollen usw. Wie deren Vorstellungen aussehen sollen und wie deren Forderungen bezahlt werden sollen! Darauf haben die keine Antwort! Der Kommentar von @7 beschreibt es schon sehr treffend.
(8) AS1 · 15. Januar 2020
@3 Zitat: "Wenn eine Gesellschaft so unmoralisch handelt, wird Demokratie irrelevant." Soviel zum Lachen.
(7) sents · 15. Januar 2020
Die Politik hat schon in vielem geschlafen, da ist die Protestbewegung ganz gut, aber wenn alles zu schnell gedreht wird, leidet die Volkswirtschaft und ich glaube, wenn es persönlich richtig ans Geld geht, wollen viele dann doch nicht mehr..
(6) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
@4 Neee, der sucht neue Wähler im rechten Sumpf. Obwohl ... Das eine schließt das andere ja nicht aus. ;-)
(5) AS1 · 15. Januar 2020
@3 Einfach mal das Grundlagenwerk des Gründers von Extinction Rebellion lesen. Dann wird das Lachen schnell vergehen.
(4) oberhoschi · 15. Januar 2020
Sucht Christian schon nach dem nächsten Unwort des Jahres?
(3) Dr_Feelgood_Jr · 15. Januar 2020
Soso. Klimaschutzaktivisten sind also gegen Rechtsstaat, Demokratie und Wohlstand. Ist doch schön, dass man nie auslernt. Und so ein Lacher am Abend hält gesund. Danke, Herr Lindner.
(2) k408300 · 15. Januar 2020
hab neulich einen Fuck you Greta Aufkleber auf einem GLA 4,3 bitturbo AMG gesehen - so gehts nicht
(1) AS1 · 15. Januar 2020
Siehe Extinction Rebellion. Wenn Ihr nicht willig seid, dann interessiert uns Demokratie im Interesse unserer hehren Ziele nicht.
 
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