Berlin - Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat das Auswärtige Amt und das Entwicklungsministerium im Haushaltsstreit zur Beschränkung ihrer Ausgaben aufgefordert. "In der internationalen Politik müssen harte Sicherheit und die Unterstützung der Ukraine Priorität haben", sagte Lindner den ...

Kommentare

(4) Pontius · 11. Mai um 10:58
@3 Wir haben uns zu 0.7 Prozent unseres BIPs für Entwicklungshilfe verpflichtet - das ist ein kleiner Ausgleich dafür, dass wir diese Länder ausbeuten und unseren wirtschaftlichen Erfolg darauf aufbauen.
(3) colaflaschi · 11. Mai um 10:49
Ich bin eigentlich ein Freund der FDP, aber verstehe hier Lindner nicht. Deutschland ist wirtschaftlich perfekt aufgestellt, und uns allen geht es gut; da finde ich Entwicklungshilfe in Milliarden Höhe, gerade was Fahrradwege in Lybien und Aufklärungshilfe was gendergerechter Sprache in Botswana angeht nur sinnvoll. Und ein bisschen mehr sparen von uns kann sicher jeder noch; wir brauchen ja zb bald auch keine Autos mehr weil wir alles mit dem Lastenrad erledigen können ...
(2) Polarlichter · 11. Mai um 10:30
Ich glaube nicht, dass Lindner seinen Job so schnell aufgeben wird und die Ampel vorzeitig verlässt. Für ihn ist der kommende Wahlkampf in seiner Position als Mahner und Sparer wie eine Werbeplattform.
(1) nadine2113 · 11. Mai um 10:28
"Lieber nicht regieren, als falsch regieren." Das sollte sich Herr Lindner mal wieder ins Gedächtnis rufen!
 
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