Erfurt (dpa) - Nach ihrem holprigen Start mit drei Wahlgängen steht Thüringens CDU-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht vor einer schwierigen Regierungsbildung. «Am Mittwoch werde ich die Minister ernennen», sagte Lieberknecht der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Dann geht die Arbeit der ...

Kommentare

(4) FichtenMoped · 01. November 2009
Eine(n) Ministerpräsidentin/en aus den Reihen hätte ich für gut gefunden. Das wäre eine Sensation und ein mutiger Schritt nach vorne. Doch da hätte die SPD, bzw der Herr Matschie nicht mitgemacht, obwohl er so sein Wort gehalten hätte.
(3) Die_Mama · 01. November 2009
Ganz einfach, der evtl. linke Ministerpräsident hat schon frühzeitig auf das Amt verzichtet. Man hätte auf einen grünen, oder gar auf einen Parteilosen Ministerpräsidenten einigen können. Hätte vor der Wahl eine CDU/SPD Regierung zur Debatte gestanden, dann wäre die Wahl ganz anders ausgegangen. So ist es schlicht und einfach ein Wahlbetrug.
(2) rlange · 01. November 2009
@1 Die CDU hatte bei der Wahl immer noch den größten Anteil an Wählerstimmen. Hinzu kommt noch das die anderen Partein vor der Wahl gesagt haben: Es wird kein Minsterpräsident von den Linken gewählt". Wo bitte ist da ein Grund eine Quittung für auszustellen? Ganz im gegenteil, die SPD hat ihr Wort gehalten und das denke ich wird beim Wähler Punkten.
(1) quak · 01. November 2009
Die Wähler wählen die CDU ab, damit sie später mit hilfe der SPD wieder Regiert. Die Wähler werden sich das merken und die Quittung wird spätestens bei der nächsten Wahl ausgestellt.
 
Suchbegriff

Diese Woche
14.05.2024(Heute)
13.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News