Erfurt (dts) - Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) drängt auf eine schnelle Umsetzung der im Berliner Koalitionsvertrag vereinbarten Rentenregelungen. Denn vor allem Ostdeutsche würden davon profitieren, sagte sie im Gespräch mit der "Thüringischen Landeszeitung" ...

Kommentare

(4) seepferd · 15. Dezember 2013
um zum Thema zurückzukommen. Die beschlossene Rente mit 63 betrifft zu allerst die die schon 63 sind, oder bis zum 01.07.14, 63 werden. Alles nach diesem Stichtag muß pro Lebensjahr einen Monat länger arbeiten. Z.B. in meinem Fall mit 63 Jahren + 11 Monaten. Das ist schon eher eine Perspektive als mit 66 3/4 nach der 67er Regelung. Profitieren tuen davon auch die Jahrgänge 55 - 65 . Privatvorsorge ist in diesen Jahrgängen nur zu immens hohen Beiträgen möglich um am Ende noch was rauszubekommen
(3) seepferd · 15. Dezember 2013
Auch unsere Bürger aus der ehemaligen DDR haben in ein Rententopf einbezahlt. Zu Zeit der Eingliederung war dieser m. W. mit ca. 800Mio Ostmark im Plus und selbst nach der Halbierung des Wertes der Ostmark waren das noch immer 400Mio. Dieser Rententopf wurde später von der Bundesregierung übernommen. Zusammen mit den Westbeiträgen war die Rentenkasse damit um der Wende satt im Plus. Erst mit steigenden Kosten u.a. der Wiedervereinigung, Rüstungsmodernisierung wurde die Rentenkasse geplündert
(2) tastenkoenig · 15. Dezember 2013
dass sie nicht eingezahlt haben, kann man ihnen ja wohl kaum zum Vorwurf machen; und wer jetzt nach 45 Berufsjahren in Rente geht hat zumindest die Hälfte dieser Zeit eingezahlt.
(1) gunty · 15. Dezember 2013
soso - die die nicht eingezahlt haben sollen also frühzeitig profitieren...
 
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