Rom (dpa) - Eine spanische Hilfsorganisation ist bei der Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer nach eigenen Angaben von der libyschen Küstenwache mit Waffen bedroht worden. Danach musste es mit entkräfteten Menschen an Bord mehr als einen Tag auf die Einfahrt in einen sicheren Hafen warten. Weil ...

Kommentare

(2) crochunter · 17. März 2018
@1 Weil "Lybische Küstenwache" seit mehreren Monaten fälschlicherweise als Bezeichnung für eine Privatarmee eines Warlords, Sklavenhändlers und Menschenschmucklers verwendet wird und die Hilfsorganisation die Geflüchteten solchen kriminellen nicht überlassen wollte.
(1) k489866 · 17. März 2018
Wieso wollten sie die Menschen nicht an Libyen übergeben? Wenn Libyen die Menschen zurück haben möchte oder sie selber retten möchte, dann sollte man das auch zulassen. Es muß nicht jeder mit allen Mitteln unbedingt nach Europa gebracht werden, nur weil Aktivisten solche Gutmenschen sind, die meinen das machen zu müssen.
 
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