Tripolis (dts) - Libyen hat der Schweiz vorgeworfen, im Juli 2008 bei der Festnahme des Sohnes von Staatschef Muammar Gaddafi "übermäßige Gewalt" angewendet zu habe. Das libysche Außenministerium gab eine Liste mit 27 Beschwerdepunkten heraus. Demnach sollen Schweizer Polizisten bei der ...

Kommentare

(2) TheDoc · 25. Dezember 2009
Wer weiß? Vielleicht beherrschen die da ja die Kunst der Duplomatie?
(1) k308934 · 25. Dezember 2009
Tja in Libyen wird man sicherlich nicht mit vorgehaltener Waffe festgenommen,stattdessen wird doch sicher ein Schokoriegel benutzt. 27 Beschwerden ist ja lächerlich,da wars im Polizeiauto bestimmt auch zu kalt,zu warm,zu schnell gefahren,das Martinshorn zu laut...
 
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