Jerusalem (dpa) - Er wollte nicht, dass die Sachen in die falschen Hände geraten: Ein libanesischer Geschäftsmann, der bei einer Versteigerung in München Gegenstände aus dem Besitz von Adolf Hitler für 600.000 Euro gekauft hat, ist in Israel mit höchsten Ehren empfangen worden. Abdallah Chatila, ...

Kommentare

(21) Mehlwurmle · 09. Dezember 2019
Freundliche Geste und das obwohl die beiden Länder ja eigentlich auch nicht die besten Beziehungen haben.
(20) ausiman1 · 08. Dezember 2019
Somit kommen die Sachen wenigstens in ein Museum in Israel und dort kann man dann den Zylinder von dieser Menschenbestie dann sehen - 6 MIO hat der einfach umbringen lassen und es gibt immer noch so Neo NA Idioten !
(19) Sonnenwende · 08. Dezember 2019
Großer Respekt für den libanesischen Geschäftsmann. Aber auch ich finde es unglaublich, dass damit noch jemand Geld verdienen konnte.
(18) ircrixx · 08. Dezember 2019
@1: Braune Hosen kriegst du niemals rein gewaschen, da kannst du mit so vielen Weißen Riesen kommen, wie du willst.
(17) ircrixx · 08. Dezember 2019
Das war ja erstaunlich billig. Haben die keine reichen Leute mehr bei den Neonazis weltweit?
(16) Wasweissdennich · 08. Dezember 2019
wie das bei einer Auktion aber nun mal so ist hat er mit seinem Mitbieten dafür gesorgt das der bisherige Besitzer mehr monetäre Entlohnung erhalten hat als ohne seine Teilnahme, aber besser so als in die falschen Hände
(15) BobBelcher · 08. Dezember 2019
P.S. Aber Nazis und Antisemiten gibts nicht erst seit heute in anderen Ländern. Henry Ford, Walt Disney...
(14) Joywalle · 08. Dezember 2019
@13 Von denen in den Siegermächten habe ich auch gesprochen.
(13) BobBelcher · 08. Dezember 2019
@10 Naja da magst du recht haben. Allerdings gibt es auch in den USA, Frankreich und auch in Russland genug Rechte und Antisemiten. Israel ist da schon besser. Von diesen Geschichtlichen Dingen etwas zu zerstören finde ich nicht gut. Geschichte auslöschen ist nie gut.
(12) Joywalle · 08. Dezember 2019
@11 Jo, bei allem was nicht gerade grün ist.😅
(11) gabrielefink · 08. Dezember 2019
@8 Nicht immer, aber oft genug! ;o)
(10) Joywalle · 08. Dezember 2019
@9 Na deutsches Museum wäre ja auch ein no go gewesen. Wenn Museum, dann in einem der Siegermächte. Inzwischen wäre das aber auch keine Lösung mehr gewesen, weil sich die braune Pest schon bis überall hin ausgebreitet hat und es dort auch zur Pilgerstätte geworden wäre. Dass der Besitzer dafür auch noch so viel Kohle kassiert hat ist erbärmlich.
(9) BobBelcher · 08. Dezember 2019
Wenigstens ist es jetzt an einem sicheren Ort. Welcher Nazi würde schon nach Israel reisen? In einem deutschen Museum wäre das vermutlich nur zur Pilgerstätte geworden.
(8) Joywalle · 08. Dezember 2019
@7 Siehst Du, hin und wieder ggf. immer öfter sind wir auch gleicher Meinung. Das ist doch schön.
(7) gabrielefink · 08. Dezember 2019
@4 Das war auch mein erster Gedanke.
(6) k293295 · 08. Dezember 2019
Wie kann es eigentlich sein, dass irgendwer legal im Besitz von Zeug ist, das mal Hit.ler gehört hat, und das zur Auktion geben kann? Der Kerl hat keinen anderen Erben hinterlassen, also hat der Freistaat Bayern alles geerbt. So kam es ja auch zu 70 Jahren ohne Neuauflage von "Mein Kampf", denn der Freistaat Bayern hat auch das Urheberrecht dafür geerbt.
(5) ticktack · 08. Dezember 2019
@4 Ich stimme Dir zu: Wäre das alles rechtzeitig verbrannt und verschrottet worden: Das wäre sicher das Beste gewesen.
(4) Joywalle · 08. Dezember 2019
Ich finde es viel ärgerlicher, dass es solches Zeug überhaupt noch gibt, zumindest bei einem Besitzer, der mit dem Zeug auch noch Geld machen kann. Die Siegermächte hatten alle Möglichkeiten, jegliche Besitztümer dieses Typen einzusacken und zu vernichten. Das wäre der einzig richtige Weg gewesen.
(3) k408300 · 08. Dezember 2019
ist ja unglaublich das noch Teile von dem versteigert werden
(2) ticktack · 08. Dezember 2019
Mein Respekt! Abdallah Chatila hat viel Geld dafür ausgegeben, damit diese Gegenstände nicht als Devotionalie in die Hände von brauner Unmenschlichkeit geraten.
(1) k408300 · 08. Dezember 2019
hoffentlich ist seine Waschmaschine groß genug um die stinkigen Klamotten zu waschen
 
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