Levina schrammt am letzten ESC-Platz vorbei

@35 Da gebe ich dir recht :-) Er hat mit der Produktion als Miteigentümer also Geld verdient, inhaltlich aber überhaupt nichts mit der Produktion zu tun gehabt.

@34: Wusste ich nicht. Allerdings - "RaabTV" ohne Raab ist einfach nicht das gleiche ;).

@30 Der Vorentscheid 2017 wurde von RaabTV für die ARD produziert. Laut ARD-Koordinator hat man sich beim Vorentscheid 2017 unter dem Motto "Zurück zu den Wurzeln" am Vorentscheid 2010 orientiert, bei dem Lena entdeckt wurde. <link> Genutzt hat es nichts...

@31: Das ist der Punkt. Der Song war weder besonders gut noch besonders schlecht, sondern unauffälliger Durchschnitt. Damit landet man praktisch überall irgendwo in der Mitte, was in der Konsequenz 0 bis wenig Punkte bedeutet. Ein auffälliger, polarisierender Song erhält zumindest ein paar Wertungen.

@31 Erstmal danke für die Aufklärung, das mit dem Vertrag da zwischen ARD und Brainpool wusste ich nicht. Und stimmt, es fehlt einfach irgendwas was bisle polarisiert und über das man redet ... Das Pro7 sich jetzt diese Veranstaltung nicht zurück holt, kann ich aber auch verstehen, da fehlts einfach an einem "Raab-Typ", kann mir jedenfalls nicht vorstellen das das von Yoko & Klaas, Daniel Aminati oder sonstwem moderiert bzw veranstaltet wird ^^

@29: Die ARD wagt einfach nichts. Die Songs sind nicht innovativ, die Künstler austauschbar. Es polarisiert nichts. Über den Portugiesen hat man gestern schön streiten können. Die einen haben vor Wonne geseufzt, die anderen waren nach 2 Minuten genervt.Die Deutsche Teilnehmerin war ... einfach auch dabei. Mehr halt nicht.

@29: Die Konstellation, aus der Lena als Kandidat hervorging, war ein zeitlich begrenzter Vertrag zwischen dem NDR (ARD) und Raab/Brainpool (Pro7) und auf 3 Jahre begrenzt. Dabei kamem Lena als 2-mailige Teilnehmerin (1. Platz, 10. Platz) und Roman Lob (8. Platz) 'raus. Also, ein Garant für vordere Plätze ist das nicht. Das größte Problem ist, das die ARD als einer der 5 größten MItglieder der Eurovision nihct erst im Halbfinale qualifizieren muss.

@28 Naja, gillt das auch für den Vorentscheid ? ... Also sprich die Wahl von Levina ? ... Damals wurde die doch auch von Pro7 veranstaltet, mit Raab, und raus kam eine Lena, die komplett abgeräumt hat. Auch die anderen Kandidaten aus der Pro7 Fabrik landeren meisst auf den vorderen / mittleren Plätzen. Der ESC ansich wurde ja auch vom Ersten dann übertragen, könnense von mir aus auch weiter da zeigen, nur glaub ich das die Pro7, Raab Zuschauer bisle mehr mit der Zeit gehen, als die vom Ersten :D

@colaflaschi : Die Eurovision wurde 1954 gegründet und die beigetretenen Sendeanstalten müssen sich an den Kosten, am Austausch von Bild- und Tonmaterial und am Betrieb der dafür angemieteten Satelitenkanäle beteiligen. Die privaten Sender sparen sich die Mitgliedschaft - finanziell und personell. Die Eurovision hat sich - mit Ausnahme des ESC und dem Austausch von Bild- und Tonmaterial - eigentlich überlebt, da die Sportübertragungen heute meistbietend vermarktet werden.

@26: Spielt es denn eine wirkliche Rolle, ob man Letzter, Vorletzter oder Fünftletzter wird?

@17) dann hätte es nur letzte Plätze geben dürfen, das war nämlich zum größten Teil genau so ein Schrott.

@24 Die wurde vom Puplikum gewählt ... Ich hab allerdings keine Ahnung, in wie weit da noch vorher irgendeine Musikjuri ne Rolle gespielt hat ... Vielleicht sollte man mal überlegen den Vorentscheid anders zu gestalten, denn mal ehrlich, alleine die Tatsache das das ganze im Ersten stattfindet, ist sowas von AltenheimTV. Das ganze dann noch moderiert von Barbara Schöneberger und schwups, raus kommt eine Levina. Für viele Stammzuschauer von ARD bestimmt sowas von hip, cool, modern und trendy ...

Die Frage ist doch, wie Levina mit diesem Song den Vorentscheid gewinnen konnte? Ich habe die Sendung damals nicht gesehen und kann daher nicht mitreden...

Da fehlte Pep, Charisma und Talent!

@17 @18 @19 @20: wirklich treffende Posts von euch.

Vielleicht könnt man ja gleich headlinen "schrammelt vorbei" ... obwohl das ja eine glatte Beleidigung des wirklichen Schrammelns wäre.

hab mir eben zum ersten und auch letzten mal den deutschen song angehört. die sängerin ist absolut unbegabt und kann nicht singen, das lied belanglos und ohne wiedererkennungswert. mit so einem schrott muß man sich nicht wundern, wenn man hinten landet, vollkommen egal wie gut oder schlecht die anderen waren oder welche politischen aspekte mit reinspielen könnten.

@16 Denke ich auch ^-^ ... Einmal die Sache das der Song von vielen als Kopie angesehen wird (da hilfts auch nix, wenn irgendein "Musik-Experte" versucht das zu widerlegen, wenn gefühlt 50% der Leute unter dein Video bei Youtube den Kommentar reinklatschen das es ne Kopie ist, ist das für Masse so), und natürlich vielleicht auch politische Aspekte ^^ Wobei ich da sagen muss, Rußland wurde 2015 ja 2ter, und das in Zeiten der Krim Krise :D

Ich bleib dabei, für mich ist der deutsche Song eine dreiste Kopie von Titanium und verdient auf den hinteren Plätzten, bzw. er hätte schon beim Vorentscheid niemals zur Auswahl stehen dürfen.

@15: Mal ernsthaft, du hälst den deutschen Song für hörenswert? Das ist doch ein völliger 08/15-Song, den man sofort wieder vergessen hat und den so ein Disco-fuzzi wie Dieter Bohlen zum Füllen seines Albums als 9. Song verstecken würde. @16: Es mag zwar sein, dass ein paar andere Songs nicht besser waren und mehr Punkte geholt haben (ich hab sie nicht gehört), aber man soll doch bitte nicht so tun, als ob hier ein Top-Song aus politischen Gründen ganz hinten gelandet ist.

Weder "Black Smoke" von Ann Sophie, noch "Ghost" von der Kriewitz oder "Perfect Life" von der Levina sind so schlecht (auch im Vergleich nicht), dass es den letzten (oder vorletzten) Platz rechtfertigen würde. Sicherlich nichts zum Gewinnen, da gibt es bessere. Aber hier spielen wohl auch noch andere Befindlichkeiten in die Punktevergabe hinein als nur das Lied und die Darbietung...

Da sieht man mal, wie beliebt Deutschland im Ausland ist. Die Musik ist doch mittlerweile nur noch Nebensache. Mein Tipp: Nächstes Jahr einfach nicht antreten.

Glückwunsch den Siegern.

Schöne, wahre Worte des Siegers zum Schluss.

naja...6 Punkte = Vorletzter...schonmal eine Steigerung zu 2016...

Das Problem ist das Punktesystem, das ab dem Mittelfeld das Bild verzerrt. Mit einem durchschnittlichen Song, der in jeder Wertung auf Platz 11 landet, hat man am Ende trotzdem 0 Punkte. Irgendein krummes Ding, das ausschließlich den jeweiligen Nachbarstaaten gefällt, schneidet besser ab.

Wuhu, 3 Punkte aus Irland...wir sind nicht mehr Letzter :D

Deutschlands Song ist sicherlich kein Siegersong, aber ich verstehe auch den Hype um den portugisischen Song nicht. Und so schlecht war der Song von Levina nicht, dass man aktuell wieder Letzter ist (wenn auch geteilter Letzter mit Spanien)

platz weit hinten,dünne,einfach nur dünne

@5 Jep, der Song ist einfach komplett langweilig, hat nix besonderes, keinen Wiederrerkennungswert, sondern ist einfach nur öde ^-^ ...

Damit hat er aber keine Sonderstellung. Insgesamt bleibt wenig hängen.

Hab mir eben den deutschen Song zum ersten Mal angehört. Man ist der belanglos, zum fremdschämen.

Muss man das wissen? Was ist eigentlich dieser komische ESC? Nie davon gehört.

Egal. Kiev? Levina? Nie gehört.

Ich tippe 12 Punkte.

Ich drücke alle Daumen. Top 15 könnte drinn sein.