"Letzten Generation" offen für Protestaktionen im Europaparlament

@5 Man kann ja dazwischen einige Monopolyscheine einbauen. ;-)

@3+4 Die andere Seite hat dickere Geldbündel...

@2 Das ist ein zu realer Vorschlag. Nicht, dass der ein oder andere Politiker beim Anblick der Realität vor Augen in Schockstarre verfällt.

Mein Vorschlag: Nutzt die Spendegelder, die ihr bekommt, das sind ja Abermillionen, steckt sie den Politikern in den Arsch, wie das andere Lobbyisten auch machen, und zwingt sie so, Gesetze zu stricken und zu erlassen, die dem Umweltschutz dienlich sind. Oder anderer Vorschlag: Ihr nehmt private, kompromitierende Videos auf und erpresst sie damit, die zu veröffentlichen, wenn sie nicht im Sinne des Umweltschutzes handeln. Oder ihr klebt zur Abwechslung Politiker an der Straße fest.

@1 Nur weil man sich Vorschläge anhört, muss man sie nicht gleich umsetzen. Zum Beispiel könnte man mit Geldscheinen kurz vor Gesetzen wedeln, wenn es darum geht, Verschärfungen zu verhindern - achne, das ist ja traurige Realität und eine Ausprägung des Lobbyismusses...

Die Menschen könnten auch Vorschläge machen, welche Aktionen sie gern im Parlament sehen würden, sagte Johnsen. Ziel sei es, die Menschen einzubeziehen. - Oh je, das hört sich nicht gut an. Das Europaparlament ist keine Gameshow, in der die Zuschauer wählen können wie sich die Mitglieder der Letzten Generation dort verhalten sollen... Ich erwarte konstruktive Politik und keine Showeinlagen. Und zwar von jeder dort vertretenen Partei. Parlamente sind keine Kaspertheater.