Berlin (dts) - Die sogenannte "Letzte Generation" plant offenbar die Gründung einer Partei. Dies geht aus Gesprächen zwischen führenden Mitgliedern der Bewegung bei Vernetzungstreffen mit Klimaaktivisten aus anderen Ländern hervor, berichtet die "Welt" (Dienstagausgabe). Bei einer dieser ...

Kommentare

(14) colaflaschi · 21. März 2023
Mit der Gründung einer Partei würde man immerhin versuchen, seine Ziele auf legaler demokratischer Weise umzusetzen zu wollen. Man kann von der "letzten Generation" ja halten was man möchte, aber der Schritt wäre allemal besser, als dauernd die Bevölkerung mit irgendwelchen nervigen Aktionen zu nerven ...
(13) wimola · 21. März 2023
@11 ) Meine Güte, so musst Du leben? Anderen ergeht es da dann besser: <link>
(12) gomes · 21. März 2023
@4 Nr. 5 hat schon alles nötige dazu gesagt. Du denkst nicht weit genug.
(11) gunty · 21. März 2023
@10 stimmt - vor allem unter den zubetonierten Flächen unter den Windmühlen, gedüngt mit zerschredderten Insekten und Vögeln....
(10) wimola · 21. März 2023
@9 ) Ich muss Dich enttäuschen. Da landen dann viele Piratenstimmen ... - Jetzt, wo es langsam überall anfängt ein wenig zu blühen und die Landschaft sich vielerorts grün färbt ... - das muss ein schreckliches Gefühl für Dich sein.;-)
(9) gunty · 21. März 2023
Gut so! Alles was den Grünen Stimmen weg nimmt finde ich prima!
(8) Muschel · 21. März 2023
Viel Spass dabei ;) Ich wähle die bestimmt nicht.
(7) Devil-Inside · 21. März 2023
Also ich finde diese Idee auch sehr gut. Denn das ist der einzig richtige Weg. Leider werden vielen pot. Wählern die destruktiven Aktionen in Erinnerung bleiben, wenn sie dirkt mir der Partei in Verbindung gebracht werden können. Dann glaube ich hat die Partei nur sehr wenige Anhänger. Aber grundsätzlich ist das defintiv der bessere Weg. Warum nicht gleich so? TOP!
(6) wimola · 21. März 2023
@5 ) Danke, Du hast schon alles erwähnt, was ich denke. Schon merkwürdig, dass ein vollkommen legaler Weg Interessen zu vertreten hier gleich "destruktiv" empfunden wird. Der Begriff "Ewig Gestrige" bekommt langsam eine neue oder weitere Bedeutung.
(5) Moritzo · 21. März 2023
@2 : Mir fehlen da in erster Linie die CDU/CSU die 16 Jahre nichts wirklich auf die Reihe bekommen haben und somit die eigentlich verantwortlichen für dein "abwirtschaften" sind. Zum Beispiel die Bundeswehr, fehlende Wohnungen und so weiter. Dazu waren sie die reinsten Klimathemenheuchler... Und was die "Letzte Generation" betrifft: Wenn sie nun einen demokratischen Weg über eine eigene Parteigründung wählen, ist es doch nicht verkehrt. Oder?
(4) GMsounds · 21. März 2023
@3 Nein ... Sonst würde es ja in mein Kommentar stehen. Man sieht doch was die momentane Ampelregierung zustande bringt, nämlich nix. Ganz im Gegenteil!
(3) gomes · 21. März 2023
@2 CDU und AFD hast du nicht genannt? Wirklich?
(2) GMsounds · 21. März 2023
Braucht man denn wirklich NOCH so eine Partei die nix auf die reihe bekommt? Wir haben doch schon die Grünen, SPD und FDP die nix können außer alles abwirtschaften. ._.
(1) burghause · 21. März 2023
Sich zu professionalisieren bedeutet, seine Ziele ohne Sachbeschädigung und Personenbeeinträchtigung zu verfolgen. Sonst kommt als Parteiname nur "Die Destruktiven" in Frage.
 
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