Berlin (dts) - Blockaden der Klimaschutzbewegung "Letzte Generation" verursachen erhebliche Arbeitsbelastungen und Personalkosten für die Polizei. Das ergab eine Umfrage der "Welt am Sonntag" in den Innenministerien der 16 Bundesländer. Die größte Belastung trägt demnach Berlin: In der Hauptstadt ...

Kommentare

(31) Webtris · 05. April 2023
@30 hier wurde gar nix widerlegt es ist und bleibt Auslegungssache was dazu zählt und was nicht
(30) thrasea · 05. April 2023
@Webtris wurde vollumfänglich widerlegt, beharrt aber weiter auf seinen abenteuerlichen Thesen und verschärft sie gar noch. Wie absurd, da spricht nur noch Fanatismus. Mit dem eigentlichen Thema hat das schon lange nichts mehr zu tun.
(29) Pontius · 05. April 2023
@28 Ja ich höre auf, es wird zu absurd: Wir haben eine knappe Million direkt in der Autoindustrie, eine knappe halbe Million indirekt und 14 Millionen ininininindirekt - dann passt es auch mit dem "jeder Dritte"...
(28) Webtris · 04. April 2023
@25 Wenn du jetzt nicht damit aufhörst nehme ich die Musiker wieder mit rein , Es wurden schon mal welche von der Autoindustrie beauftragt auf der Betriebsfeier zu spielen lol .... noch krasser manche Musiker arbeiten sogar für die Werbeabteilung der Autohersteller, die kann man ja schon bald sogar als direkt zählen ;) (Beispiel Mark Forster für Seat) ^^
(27) Webtris · 04. April 2023
@25 obwohl wie schon gesagt Rechtsanwälte auch direkt bei Autoherstellern arbeiten und das nicht wenig ;) Betriebsärzte soll es auch geben dort ^^
(26) Webtris · 04. April 2023
da gibts vieles ^^ Zahlt einer z.B. die bestellten Rohstoffe nicht brauchts schon mal ein Rechtsanwalt und das kann auch vor Gericht gehen um mal ein Beispiel zu nennen ;) Der Arzt ist als Kunde auch im Spiel , wenn er zu einem Notfall muss braucht er ein Auto ^^ natürlich zähen diese 3 Beispiele zu den Indirekten und nicht zu den direkten
(25) Pontius · 04. April 2023
@23 Aus dem bpb: "Industrie - Bereich der gewerblichen Wirtschaft für die Gewinnung von Rohstoffen, die Bearbeitung und Verarbeitung von Rohstoffen und Halbfabrikaten, die Herstellung von Endprodukten sowie für Montage- und Reparaturarbeiten." Was genau machen der Arzt, die Justiz und Rechtsanwälte dabei?
(24) Webtris · 04. April 2023
@22 Da hast du jetzt wirklich kein einziges Beispiel dabei was nichts mit der Autoindustrie zu tun hat ^^ Ich helfe dir mal ein bisschen ^^ z.B. Finanzbeamte und Musiker hätte ich durch gehen lassen ;) und dein link hilft gar nix solange nicht klar geregelt ist was dazu gehört und was nicht kannst du 1000 Fragen und kriegt 1000 unterschiedliche Ergebnisse ^^
(23) Webtris · 04. April 2023
Also Anwälte haben die Autowerke ne menge die fest für sie arbeiten das stimmt schon mal nicht ^^ und die Justiz kriegt auch genug fälle im Zusammenhang mit Auto's , wer klärt denn sonst die Streitigkeiten die tag täglich durchs Auto entstehen ;) Autounfallopfer werden nicht von Ärzten behandelt ? ^^ und die Nutzfahrzeuge die auf dem bau benötigt werden wachsen auf den Bäumen ? ^^
(22) Pontius · 03. April 2023
@20 Nö, dann wären es jeder 55. wie aus dem Link hervorgeht. @19 Also das schon argh gebogen, damit es funktioniert. Justiz und Rechtsanwälte hängen defacto nicht mit der Autoindustrie zusammen, selbst wenn sie Auto-Verfahren verhandeln. Ebenso Ärzte, Krankenhäuser, Bauwirtschaft etc. alles nur im weitesten Sinne mit dem Straßenthema verbunden, aber nicht mit der Autoindustrie...
(21) Webtris · 03. April 2023
Natürlich kommt es drauf an wie man das indirekt auslegt ! Wenn man alles zählt was nicht oder nur schlecht ohne Auto geht stimmt meine Angabe ;)
(20) Webtris · 03. April 2023
@18 Wenn man das "indirekt" weglässt könnte das mit dem jeder 35. stimmen ^^
(19) Pomponius · 02. April 2023
@18: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Es gibt mehr eindeutig zuzuordnende Arbeitsplätze und es gibt Arbeitsplätze die in hohem Maße abhängig sind. Beispiele: Polizei, Rettungsdienste, Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Kliniken, Versicherungen, Justiz und Rechtsanwälte, Gutachter und Sachverständige, Maschinenbau, Ingenieure, Kunststoff-, Metall- und Lackhersteller, Lackierereien, Schrottverarbeitung, DB, Öffentliche Verwaltung, Bauwirtschaft (Straßen, Brücken, Tunnel, Garagen, Stellplätze), etc.
(18) Pontius · 02. April 2023
@15 Wenn du Quellen für deine Annahmen brauchst, dann frage nochmal bei @Chris1986 nach, der hat dieselbe Falschinformation neulich angebracht. Und jeder Dritte ist in/direkt in der Autoindustrie beschäftigt? Sicher, dass du da nicht eine Null vergessen hast? <link>
(17) thrasea · 02. April 2023
@15 Sag mal, willst du uns für dumm verkaufen? Du kannst den Quatsch doch nicht selbst glauben, den du da bringst. Erstens ist Autofahren in Deutschland bei Weitem nicht am teuersten: <link> aus <link> Zweitens ist der Erlös aus der KfZ-Steuer nicht einmal halb so hoch wie die jährlichen Ausgaben für den Straßenbau. Gesamtstatistik: <link>
(16) Webtris · 02. April 2023
@14 etwa Jeder 3. Arbeitsplatz ist von der Autoindustrie abhängig (direkt oder indirekt) Kannst dir ja mal ausrechnen wieviel Grundgehaltsempfänger wir ohne die hätten ^^
(15) Webtris · 02. April 2023
@14 Das stimmt so nicht die Autofahrer zahlen sogar mehr wie nur die Straßen selbst , schon allein durch die KFZ Steuer sind die Straßen bezahlt dazu kommt Spritsteuer Mehrwertsteuer (sowohl auf Sprit wie auch auf den Kauf des Autos wie auch auf die Versicherung) In keinem anderen Land ist das Autofahren so teuer wie in Deutschland! Dazu kommt das Deutschland ohne die Autoindustrie schon lange pleite wär ;) Ohne die Autoindustrie wäre ein so gutes Sozialsystem wie wir das haben unmöglich!
(14) Pontius · 02. April 2023
@8 Es bezahlen doch auch ALLE für die Autofahrer und ihrer Schäden (sowohl an den Straßen als auch den Umweltauswirkungen). Irgendwie bin ich von deiner Argumentation nicht überzeugt.
(13) Webtris · 01. April 2023
@9 Doch hab ich verstanden und ist ja auch richtig so das der Verursacher die Kosten trägt @11 Es gibt zusätzlich zur Strafe immer eine Bearbeitungsgebühr entweder ist sie da schon drin enthalten oder extra aufgeführt (beides schon gehabt)
(12) Webtris · 01. April 2023
@9 Doch hab ich verstanden und ist ja auch richtig so das der Verursacher die Kosten trägt @11 Es gibt zusätzlich zur Strafe immer eine Bearbeitungsgebühr entweder ist sie da schon drin enthalten oder extra aufgeführt (beides schon gehabt)
(11) thrasea · 01. April 2023
@10 Warum nur bei Hochrisikospielen? Wenn ich mein Knöllchen direkt vor Ort zahle, kostet das keine Verwaltungsgebühr, obwohl das Ordnungsamt tätig war. Ein Bußgeld ist eine Strafe, kein Gebührenbescheid. Alles Ausreden - aber die Aktivisten!!1elf!!
(10) Pomponius · 01. April 2023
@9: Die DFL muß für den zusätzlichen Einsatz der Polizei bei Hochrisikospielen zahlen: <link> Bei Knöllchen etc. wird bereits eine Verwaltungsgebühr erhoben. Bei Verkehrsunfällen muß der Verursacher bereits vor Ort ein Bußgeld zahlen (NRW).
(9) thrasea · 01. April 2023
@8 @4 Ihr habt doch gar nicht verstanden, um was es hier geht. Es geht hier nicht um irgendwelche Strafen, sondern Gebühren für die Polizeieinsätze. Wenn das Schule macht, müsste zukünftig für jedes Knöllchen eines Falschparkers zusätzlich ein Gebührenbescheid für den Einsatz / die Kontrolle beigelegt werden. Gebühren für jedes Sportereignis / Bundesligaspiel, für jede Aufnahme eines Verkehrsunfalls, Einbruchs, etc.
(8) Webtris · 01. April 2023
@1 Wieso sollen ALLE für die Schäden die von den Klimaklebern angerichtet werden bezahlen das sollen die schön alleine zahlen.
(7) wimola · 01. April 2023
Das Rechtsempfinden einiger Menschen unterscheidet sich ganz eindeutig von unserer tatsächlichen Gesetzgebung. In diesem Fall, glücklicherweise.
(6) Pomponius · 01. April 2023
Jeder Geschädigte kann und sollte seinen Schaden zivilrechtlich zur Geltung bringen.
(5) Brutus70 · 01. April 2023
@1 das hört sich ein bischen danach an das Anarchismus in deinen Augen eine tolle Sache ist. Die Aktionen dieser "Aktivisten" sind in der Regel unangemeldete "Demonstrationen" und eigentlich können sie froh sein das sie nicht pauschal für verursachte Arbeits- und Verdienstausfälle der quasi in Geiselhaft genommenen Verkehrsteilnehmer zur Rechenschaft gezogen werden. Und noch dazu bezahlen sie diese Strafen ja nicht aus eigener Tasche sondern mit "Sponsorengeldern".
(4) storabird · 01. April 2023
@3 Mag sein. Er bringt aber zum Ausdruck das er nicht für Strafen für solche Aktionen ist.
(3) knueppel · 01. April 2023
@2 Was erhofft man sich eigentlich von solchen polemischen Unterstellungen? Dass "jeder ohne Konsequenzen Straßen beschädigen darf" wollte er damit sicher nicht zum Ausdruck bringen und ich wette, das ist dir völlig bewusst.
(2) storabird · 01. April 2023
@1 Du bist also dafür das jeder ohne Konsequenzen Straßen beschädigen darf.
(1) k517523 · 01. April 2023
Man kann ja stehen zu den Aktivisten wie man will aber von einem Gebührenbescheid für Aktivitäten halte ich gar nichts. Wofür soll man dann noch Steuern zahlen, wenn der Staat nicht einmal dafür aufkommen will.
 
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