Leipzig (dpa) - Der tragische Tod eines zweijährigen Jungen, der in Leipzig neben seiner leblosen Mutter vermutlich verdurstete, hätte vielleicht verhindert werden können. Heute wurde bekannt, dass Nachbarn Schreie des Kleinen gehört hatten. Niemand aber informierte die Polizei - weil der Junge in ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 23. Juni 2012
Lieber einmal zu viel/ umsonst, Polizei, Jugendamt, Kindernotdienst alarmieren, als daß möglicherweise ein Kind zu Tode kommt/ mißhandelt wird/ verkommt. Ich werde deshalb auch einen Fall nicht vergessen, als ich vor 30 Jahren gemeinsam mit dem Bruder einer jungen Mutter, sowie Polizei, deren völlig verwahrlostes Kind aus der verdreckten Wohnung des von ihr getrennt lebenden Vaters holte, der damals das Sorgerercht inne hatte, nachdem entsprechende Hinweise an das Jugendamt im Sand verliefen.
(2) ReneBerlin1 · 23. Juni 2012
wenn ick hier jedet mal die Polizei rufen würde, könnten die ihre Dienststelle gleich hierher verlegen ... hier vergeht kein Tag wo nich irgendein Balg rum schreit oder wieder nen Hund auf`n Balkon gesperrt wird und rumheult und das bis nachts um 3 Uhr
(1) k131161 · 23. Juni 2012
dass mal einer auf die Idee kommt selbst nach dem Rechten zu schauen ist zu viel verlangt! Die Polizei wird es schon richten. Scheiß Gesellschaft, ich könnt kotzen!
 
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