Leipzig (dpa) - Die UEFA hat RB Leipzig und Red Bull Salzburg die Startberechtigung für die Champions League erteilt. Die Europäische Fußball-Union sehe keine Verletzung der Regularien zur «Integrität des Wettbewerbs» teilte der Verband mit. Die Regeln fordern eine strikte Trennung auf allen Ebenen ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 21. Juni 2017
Auch wenn man Erfolge nicht in jedem Fall kaufen kann, so wie bei meinem Club, der nach einer Deutschen Meisterschaft 2009, DFB Pokal Sieg und Supercupsieg 2015, nach Vizemeisterschaft, nach überragenden Auftritten in der CL, u.a gegen 'Real' glänzte, ist in der vergangenen Saison trotz zig Millionen vom Eigner nur knapp dem GAU entgangen. In Zukunft wird es vermehrt Vereine geben, in denen zahlungskräftige Sponsoren das Sagen haben werden. Der 'Club umme Ecke' wird zum Auslaufmodell..
(4) Stiltskin · 21. Juni 2017
Für Traditionalisten mag die Entwicklung falsch sein, aber mit Tradition gewinnt man heute kaum noch einen Blumentopf. Viele Teams die einst in der 1. Liga spielten, die International aktiv waren, sind heut in den Niederungen des Amateurfußballs verschwunden. Aber es gehen noch immer die Massen in die Stadien, knapsen sich oft vom wenigen Geld auch noch die Dauerkarte ab, und finden es völlig normal, wenn ihre Idole mit teils utopischen Gagen nach Hause gehen, von denen ein Arbeiter nur träumt.
(3) jenni · 21. Juni 2017
Es gibt Regeln. Die sind einzuhalten ! Von allen Beteiligten!
(2) k49782 · 20. Juni 2017
Nichts anderes war zu Erwarten...leider
(1) ircrixx · 20. Juni 2017
Money makes the world go round, world go round, world go round ...
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News