Berlin (dpa) - Das Aufholen coronabedingter Lernrückstände von Schülern erfordert nach Schätzungen des Deutschen Lehrerverbands (DL) rund zwei Milliarden Euro. DL-Präsident Heinz-Peter Meidinger sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Viele Kinder und Jugendliche werden zukünftig begleitende ...

Kommentare

(20) MrBci · 28. März 2021
Das wird ohne die Aufstockung von Lehrerpersonal nicht funktionieren, ergo wird d as Ganz finanziert werden müssen. Schlimmer ist die Tatsache, dass seit über einem Jahr sich keine Strategie entwickelt hat um diesen Umstand abzufedern.
(19) k293295 · 28. März 2021
@16: In erster Line wird ums Geld diskutiert werden. Es soll ja keiner Nachhilfe auf Staatskosten kriegen, der nicht beweisen kann, dass er sie a) braucht und b) nicht selber zahlen kann - so die Beamten- und Politikerdenke. @17: Die Idee ist zwar gut, hat nur leider einen Haken: Der nächste Jahrgang wartet auf Einschulung. Wir haben nicht genug Schulgebäude und Lehrer, um 14 Jahrgänge zu versorgen. Noch ein Jahr im Kindergarten parken geht aus selbem Grund auch nicht.
(18) k293295 · 28. März 2021
@15: Da könnte es der Mix machen. Wir hatten in der Handelsschule eine selbst organisierte Mathe- und eine Englisch-AG. Die Englisch-AG habe ich geleitet. Wir haben unseren Mitschülern den Stoff vermittelt, weil unsere Englisch-Lehrerin dazu nicht in der Lage war, und Mathe leider nicht jedermans Fall ist. Mathe-Nachhilfe habe ich einigen Realschülern erteilt. Damals- Anfang 80er - war aber noch Schulschluss um 13 Uhr, aber es gab schon Hausaufgabenbetreuung durch wechselnde Lehrer.
(17) k50369 · 27. März 2021
lel einfach alle sitzenbleiben lassen. Haben ja alle ein Jahr verloren.
(16) O.Ton · 27. März 2021
@11,12,15 Hauptsache endlos diskutieren. :-p
(15) Alle1908 · 27. März 2021
Habe ich da überlesen wie der Nachholbedarf gedeckt werden soll? Zusätzliche Stunden in der Schule? Mit den vorhandenen Lehrern? Mit Nachhilfe-Lehrern? Wenn ja woher nehmen? Über solche Ausführungsgedanken machen die "Regierungsmitglieder" sich immer zuletzt (wenn überhaupt) Gedanken! Aber schon mal prophylaktisch jammern das das Geld kostet!
(14) pullauge · 27. März 2021
unsere Schulkinder waren schon immer die Versuchskanichen
(13) BRD · 27. März 2021
@3 Über Schulkinder. Im Sommer gibt es keine Panik, dass sie nicht zur Schule gehen?
(12) k293295 · 27. März 2021
Der jeweilige Bedarf müsse «vorher in einer Lernstandserhebung ermittelt werden». - Na, da "freuen" wir uns doch auf ausufernde Bürokratie und endlose Diskussionen.
(11) suse99 · 27. März 2021
...Lehrplänen ablassen und zusehen, dass die Kinder wieder auf einen Nenner kommen. Dazu müssten Klassenverbände neu zusammengewürfelt werden, Stundenpläne anders gestaltet werden und die Lehrkräfte von ihren starren Unterlagen je Schuljahr weg. Und es braucht zusätzliche Kräfte für die Betreuung nachmittags um die ganz schwachen mitnehmen zu können. Was vor allem fehlt ist die soziale Komponente, die jetzt so lange weggefallen ist. Da braucht es Förderung
(10) suse99 · 27. März 2021
Bis zum Sommer werden 1,5 Schuljahre "ausgefallen" sein. Vor allem für die Kinder und Jugendlichen, die kaum die Chance hatten auf Heimunterricht (Kein Platz, keine Mittel, keine Unterstützung durch die Eltern,...) sollte man evtl. "Wiederholungsklassen" anbieten, in denen dieser Stoff etwas schneller nachgeholt wird. Gibt eben eine Ehrenrunde für viele, aber dafür geregelten Unterricht (sofern Corona mitspielt). Problem dabei ist der Lehrer- und Raummangel. Wir müssen wohl von den starren ...
(9) inuvation · 27. März 2021
@6 Die Klassen sind so schon viel zu groß mit 30 Kindern. Dazu kommen die Kinder die im Sommer neu eingeschult werden. Wo soll da der Platz herkommen? Mein Enkel geht in eine Schule mit 1500 Kindern. Die Schule ist 15 Jahre alt, also noch relativ neu und war einmal für 900 Schüler gedacht.
(8) wimola · 27. März 2021
@6) Das habe ich auch mal kurz so gedacht. Dachte, das würde zumindest die Chancengleichheit herstellen. Letztlich werden sich aber die, die jetzt durchaus mitkommen, im nächsten Jahr langweilen. Es gibt eben auch bei diesem Thema keine allgemeingültige Antwort.
(7) KonsulW · 27. März 2021
Das ist wohl übertrieben, glaube ich.
(6) Shoppingqueen · 27. März 2021
Ich bin ja dafür, alle Kinder eine Klasse wiederholen zu lassen. Gibt nur leider ein Problem mit den fehlenden Räumlichkeiten und fehlendem Personal - was aber grundsätzlich gegeben ist
(5) roger1d · 27. März 2021
Welche Ende-Datum wurde angesetzt?
(4) bs-alf · 27. März 2021
Da wird die nächste PISA-Studie noch lustiger 8)
(3) auron2008 · 27. März 2021
@1, also meine Kinder (1. u. 2. Klasse) mussten jeden Tag lernen. Die meiner Kollegen auch. Also von welchen Kindern redest du?
(2) O.Ton · 27. März 2021
Mal schauen, wie dumm die Corona-Schüler werden.
(1) BRD · 27. März 2021
Kinder konnten etwa drei Monate lang überhaupt nicht lernen! Es ist Ferienzeit
 
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