Nordholz (dpa) - Nach dem Abitur stand Sina Wiedemeiers Berufswunsch fest: Sie wollte Sportlehrerin an einer Grundschule werden. «Ich habe den Sport geliebt», sagt Wiedemeier, die fürs Handballspiel lebte. Während ihres Lehramtsstudiums passierte es dann: In einer Praxiseinheit stürzte die damals ...

Kommentare

(2) Mehlwurmle · 11. Februar um 10:25
Aus meiner Trainerausbildung ist mir vor allem ein Satz hängengeblieben: Ein guter Trainer muss nicht der Beste in der Sportart sein, er muss die Menschen motivieren, inspirieren und zu besseren Leistungen bringen können.
(1) satta · 11. Februar um 10:02
Ich finde es sehr ermutigend, dass Fr. Wiedemeier ihren Traum leben kann, wenn auch auf andere Weise als gedacht. Nicht nachvollziehen kann ich es, dass die Partei AFD Inklusion an Bildungseinrichtungen mit aller Kraft verhindern will. Deren Ableismus scheint wohl noch sehr aus der NS-Zeit zu stammen.
 
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